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Gebaute Kommunikation

ID: 198848

(firmenpresse) - Echtes Teamwork und eine offene Verständigung zählen zu den Leitbildern der Schweizer BBC Group, Spezialist für elektronische Industrieprodukte, Verpackungstechnik und Büroautomation. Genau diese Faktoren bestimmten die Suche nach dem richtigen Baupartner für ein neues Betriebsgebäue des Firmenzweigs Cellpack Electrical Products. Geschäftsführer Erhard Baschnagel entschied sich für die Freyler Industriebau GmbH, denn sie bot den entscheidenden Vorteil: einen Standort sowohl in naher Umgebung zum Waldshut-Tiengener Hauptsitz, als auch eine Niederlassung in der Nähe des geplanten Neubaus in Radeberg.

„Maßgeblich für uns war, über die gesamte Bauphase direkt am Geschehen beteiligt zu sein und alles aus einer Hand zu erhalten – trotz der Distanz von 700 km zwischen Waldshut-Tiengen und Radeberg“, erläutert Baschnagel seine Entscheidung. Möglich war dies dank der eingespielten Zusammenarbeit zweier Standorte des Industriebauspezialisten Freyler: Die detaillierte Planung übernahmen die Kenzinger am Rande des Schwarzwalds, die Ausführung verantwortete das Team aus dem sächsischen Riesa.

Exakte Konzeption garantiert erfolgreiches Bauen

Ausgangspunkt für die integrale Planung des Neubaus: eine Begehung der vorhandenen Räumlichkeiten in Radeberg-Augustusbad, welche an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen waren. Das neue, größere Gebäude sollte diese an anderer Stelle in Radeberg ersetzen. Im anschließenden Konzepttag analysierte das komplette Freyler-Team gemeinsam mit den Entscheidern und leitenden Angestellten der Cellpack GmbH die daraus gewonnen Erkenntnisse. Während des gesamten Workshops stand ein zukunftsfähiges Gebäude und dessen Ökonomie im Mittelpunkt. Freyler ermittelte daher zuerst den aktuellen sowie künftigen Bedarf, um im Folgenden die Prozesse und Kommunikationswege innerhalb des Betriebes zu optimieren. Außerdem wurde der Wunsch des Bauherren aufgenommen, das Gebäude in den Unternehmensfarben Rot, Weiß und Silber zu gestalten – passend zum Corporate Design und somit für den repräsentativen Auftritt nach Außen.





Dann lag es an Freyler Kenzingen die beste bauliche Lösung für Cellpack zu planen. Vier flexible Konzepte entstanden auf Grundlage der Workshop-Ergebnisse. Daraus wählte der Bauherr seine bevorzugte Lösung und Freyler modifizierte diese entsprechend seiner Wünsche. Resultat ist ein individuelles Betriebsgebäude auf einer Fläche von insgesamt 2.000 m², davon 1.620 m² für die Fertigung und 360 m² für die Verwaltung. Es berücksichtigt effiziente Kommunikations- und Produktionsabläufe ebenso wie künftiges Wachstum: Auf zwei Seiten kann es insgesamt um 45 Prozent der aktuellen Fläche erweitert werden. Um dies zu ermöglichen, spielte Freyler einen weiteren Trumpf aus: die umfassende Standortanalyse. Das von der Stadt Radeberg zur Verfügung gestellte Grundstück war nicht optimal. Daher zeigte Freyler eine andere Möglichkeit auf und besprach das Für und Wider mit dem Bauherren. Schließlich entschied man sich für das Alternativ-Grundstück direkt gegenüber dem ursprünglich vorgesehenen Baugrund. Nun hält die Cellpack GmbH die Option auf das Nachbargrundstück und kann bei Bedarf vergrößern.

Schlüsselfertige Abgabe bereits vor dem Stichtag

Gemäß dem „Heimvorteil“ lag die Ausführung in den erfahrenen Händen der Industriebauer aus Riesa. Bauherr Erhard Baschnagel war jedoch immer über den aktuellen Stand seines Neubaus informiert – dank einer ausführlichen Termin- und Kostenaufstellung sowie seinem direkten Ansprechpartner in Kenzingen, Bauingenieur Thomas Kindler: „Da es nicht das erste Projekt dieser Art war, haben wir intern hervorragend zusammengearbeitet. Wir konnten ein zukunftsfähiges und attraktives Gebäude für Cellpack erstellen, das sogar vor dem ursprünglich geplanten Termin bezugsfertig war.“

Der reibungslose Ablauf ist zurückzuführen auf das Know-how des Industriebauers, die exakte Planung im Vorfeld und die Flexibilität bei der Ausführung. Bereits während der Entwurfsphase wurden Sonderlösungen sowie alle technischen Details des Neubaus definiert. Um Grundfläche einzusparen, schlug Freyler für das Lager ein Verschieberegalsystem vor. Dies garantiert einen hohen Flächen- und Volumennutzungsgrad. Im Hochspannungslabor werden Entwicklungsversuche und Typprüfungen an Mittel- und Hochspannungskabelgarnituren durchgeführt. Daher war es wichtig, dass diese Sektion geerdet ist und komplett verdunkelt werden kann. Außerdem integrierte Freyler alle betriebstechnisch notwendigen Anschlüsse in den Neubau, wie beispielsweise für das Kaltwasser der Spritzgussanlagen.


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Datum: 11.05.2010 - 14:44 Uhr
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79341 Kenzingen



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Freigabedatum: 11.05.2010

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