Werden Krebspatienten mit der Wärmetherapie (Hyperthermie) in Kombination mit einer Chemotherapie behandelt, profitieren sie zwei- bis dreimal mehr davon als wenn sie nur per Chemo therapiert werden. Das, so ist jetzt bekannt geworden, wurde u.a. am Universitätsklinikum Düsseldorf erforscht.
(firmenpresse) - Werden Krebspatienten mit der Wärmetherapie (Hyperthermie) in Kombination mit einer Chemotherapie behandelt, profitieren sie zwei- bis dreimal mehr davon als wenn sie nur per Chemo therapiert werden. Das, so ist jetzt bekannt geworden, wurde u.a. am Universitätsklinikum Düsseldorf erforscht.
Die Behandlung von Krebpatienten zählt nach wie vor mit zu den aufwändigsten und anspruchvollsten Leistungen der modernen Medizin. Zugleich müssen Ärzte darauf achten, die Patienten nicht mit wirkungslosen Therapien unnötig zu belasten.
Jetzt aber wurde erstmals weltweit bewiesen, dass es durchaus Sinn macht, Patienten neben einer Chemotherapie auch mit einer Wärmetherapie (Hyperthermie) zu behandeln. Dabei wird das Tumorgewebe im Körper erhitzt, so dass es regelrecht schmilzt. Die Klinik für Kinderonkologie, -Hämatologie und klinische Immunologie des Universitätsklinikums Düsseldorf hatte an der Studie teilgenommen, die diesen Zusammenhang nun belegen konnte.
Wie genau die Wärmetherapie funktioniert und wie sich die Kombination konkret auf den Zustand der Patienten auswirkt, lesen Sie auf:
www.rheinruhrmed.de/Meldung/krebs_hyperthermie.php
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