Bei laufend steigenden Energiekosten Ihren Verbrauch um bis zu 80 Prozent reduzieren? Ihr Tischler hilft Ihnen dabei, Ihr Haushaltsbudget durch gut durchdachte Fenster- und Türlösungen zu entlasten.
(firmenpresse) - Oftmals sind es sanierungsbedürftige Fenster und Türen, die teure Energie ungenutzt an die Umwelt abgeben und somit zum Wärmefresser Nr. 1 werden. Sie unterbrechen die kompakte Dämmung der Wände und lassen vor allem im Winter erwärmte Raumluft entweichen. Das verbraucht viel Energie und somit Geld. Bund, Länder und Gemeinden fördern Sanierungsprojekte, weil jeder seinen aktiven Beitrag zu einer positiven Ökobilanz leisten sollte. 8600 Tischler gibt es in Österreich, somit finden Sie immer einen in Ihrer Nähe, der Sie beim Energiesparen tatkräftig unterstützt.
Fenstertausch statt Frühjahrsputz!
Durch den Einbau moderner Fenster können Sie bis zu 40 Prozent des Energieverbrauchs einsparen. „Aufgrund der aktuell hohen Förderungen wurden im Jahr 2009 um rund 55 Prozent mehr Fenster und Türen ausgetauscht. Viele Wohnungs- und Hausbesitzer haben von dieser Möglichkeit der Einsparung bereits Gebrauch gemacht und auch für 2010 geht die Tendenz weiter nach oben“, freut sich Bundesinnungsmeister Ing. Josef Breiter über den positiven Trend.
Das Gute liegt so nah – und zwar 8.600 Mal
Österreichweit stehen Ihnen rund 8600 Tischler in Ihrer Nähe für eine fachmännische Beratung zur Verfügung. Diese stellen derzeit Ausbildungsplätze für knapp 4.600 Lehrlinge in ganz Österreich bereit. Solide Verarbeitung und gehobene Ausstattung sichern Ihren Fenstern und Türen Haltbarkeit für viele Jahre. Unter www.tischler.at finden Sie Ihren persönlichen Ansprechpartner – und das ganz in Ihrer Nähe. Nutzen Sie unsere jahrelange Erfahrung und Kompetenz für mehr Wohlbefinden in Ihren eigenen vier Wänden.
Den Charakter alter Möbel bewahren.
Der Begriff Sanierung spielt auch 2010 eine große Rolle. Doch wie sieht es mit der Behandlung von Fenstern oder Türen der älteren Generation aus? Einen besonderen Reiz besitzen historische Fenster und Türen durch die Wirkung der Materialien Holz, Glas und Metall. Diese sollen häufig erhalten und nicht verfälscht werden, um das Naturerbe dauerhaft zu sichern und eine langfristige Nachhaltigkeit zu garantieren. Leider fehlt es heute für Reparaturmaßnahmen oft an kompetenten Handwerkern. „Für uns Tischler ist es eine wichtige Aufgabe, die wertvollen denkmalgeschützten Bauwerke auch für künftige Generationen zu bewahren. Wir Tischler wissen wirklich Bescheid, wenn es um die Aufarbeitung historischer Fenster, Türen, Inneinrichtungen und Möbel geht“, meint Bundesinnungsmeister Ing. Josef Breiter.
Bundesinnung der Tischler, Wirtschaftskammer Österreich
Wiedner Hauptstraße 6, 1045 Wien, Tel. +43/ (0)5/ 90 900 32 34, www.tischler.at
Mag. Petra Punzer, Mag. (FH) Ursula Pühringer
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