Mit der Sterbeversicherung oder auch Sterbegeldversicherung gegen das Sterben versichern? Dies klingt eher komisch als sinnvoll.
(firmenpresse) - Doch seit 2004 ist es zu einer wichtigen und ernsthaften Angelegenheit geworden. Denn seit dem 1. Januar 2004 wurde das sogenannte Sterbegeld der gesetzlichen Krankenkassen gestrichen.
Sterben ist nun Privatsache und das ist mit Geld und auch entsprechend wirtschaftlichen Angeboten verbunden. Es werden vom örtlichen Bestatter nebenan, vom Versicherungsvertreter des eigenen Vertrauens, in der Gewerkschafts- und Kirchenzeitung sowie auch im Internet zahlreiche Angebote unterbreitet, um gut und finanziell abgesichert zu Sterben.
Zwar ist organisatorische und finanzielle Vorsorge und Absicherung hinsichtlich der meist unausweichlichen Bestattungskosten durchaus zweckmäßig und richtig, aber das erstbeste Angebot bezüglich sogenannter Sterbe- und Sterbegeldversicherungen bietet nicht immer das, was man sich wünscht oder auch leisten will und kann. Beratende und kompetente Informationen, um in der Vielfalt der Sterbe- und Sterbegeldversicherungen eine verständliche und transparente Übersicht zu erlangen, bietet das neue Internetportal sterbeversicherung.org.
Die Begriffe rund um Sterbe- und Sterbegeldversicherung sowie Bestattungsvorsorge und –kosten werden unter sterbeversicherung.org nachvollziehbar und übersichtlich erklärt. Dies ist vor allen Dingen sehr hilfreich, wenn man sich mit diesem eher ungewohnten und für manch einen auch beängstigenden Thema zum ersten Mal näher auseinandersetzt. – Geht es doch bei den Themen Bestattung und Sterben nicht nur um teure Friedhofs- und Bestatterrechnungen, sondern auch um Verlust und Trauer.
Wer sich mit dem Thema Sterbe- und Sterbegeldversicherung sowie Bestattungsvorsorge beschäftigt, hat dafür mindestens eines der drei Motive. In erster Linie ist es vielen Menschen wichtig, sowohl die Art und Weise als auch die Inhalte, Gestaltung und die Organisation der eigenen Trauerfeier und Beerdigung teilweise bis zu den kleinsten Einzelheiten festzulegen. Diese Festlegung gehört zum letzten Willen und ist bei seriösen Bestattern auch ohne finanziellen Einsatz möglich. Um seinen letzten Willen auch juristisch umfassend abzusichern ist der Gang zum Notar oder Anwalt des Vertrauens emfpehlenswert.
Da allerdings einige Wünsche des letzten Willens wie ein besonders verarbeiteter Sarg oder eine bestimmte Grabart oder –stelle oftmals mit Kosten verbunden ist, ist es zur Realisierung des letzten Willens wichtig, auch die finanzielle Seite zu bedenken. Damit verbunden ist das zweite Motiv der finanziellen Absicherung der eigenen Beerdigung. Dies ist über Bestattungsvorsorgeverträge beispielsweise über Treuhandkonten oder Sterbe- und Sterbegeldversicherungen möglich.
Ein drittes sehr wichtiges Motiv ist die Entlastung der eigenen Angehörigen und Erben hinsichtlich der organisatorischen und finanziellen Fragen. Eine entsprechende Vorsorge gibt den Angehörigen Raum, sich in solch einer Ausnahmesituation besser zurechtzufinden - ohne die Belastung der Fragen, wie und womit man eine Bestattung in die Wege leiten kann.
Das Webportal sterbeversicherung.org hilft diesen Weg der Sterbevorsorge zu beginnen und ist Wegweiser im Dickicht der Sterbe- und Sterbegeldversicherungsangebote.
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