(firmenpresse) - "Beim Fasten bietet sich die einzigartige Chance, das Rauchen quasi nebenbei aufzugeben. Die veränderte Geschmackswahrnehmung führt dazu, dass die Zigarette nicht mehr schmeckt. Und das Hauptargument vieler Raucher - ‚Wenn ich aufhöre zu rauchen, nehme ich an Gewicht zu’ - verliert beim Fasten seine Schlagkraft. Die meisten Patienten schaffen nach dem Fasten den Sprung in ein dauerhaft rauchfreies Leben", beschreibt Dr. med. Eva Lischka ihre Erfahrungen, die sie in ihrer 22-jährigen Tätigkeit als Ärztin in der Malteser Klinik von Weckbecker gesammelt hat.
Eine Studie des Forschungsinstituts für Balneologie und Kurortwissenschaft in Bad Elster aus dem Jahr 2000 belegt die Veränderung des Rauchverhaltens der Patienten in der Malteser Klinik: Von den 29 Rauchern der Stichprobe hatten am Ende des Klinikaufenthaltes 46 Prozent mit dem Rauchen aufgehört, 50 Prozent ihren Konsum reduziert und nur 4 Prozent hatten ihr Rauchverhalten nicht verändert. Bei den Patienten, die ihren Rauchkonsum reduziert hatten, geschah dies in beträchtlichem Ausmass: Hatte die durchschnittliche Anzahl an gerauchten Zigaretten bei Aufnahme noch 16 Stück betragen , so rauchten die Patienten am Ende des Klinikaufenthaltes nur noch durchschnittlich vier Zigaretten.
Ausführliche Infos zur Rauchentwöhnung mit Erfahrungsberichten von Patienten, die es geschafft haben, und "10 Tipps für die Zeit danach: Wie bleibe ich Nichtraucher?" unter: www.weckbecker.com.
Die Malteser Klinik von Weckbecker ist eine Fachklinik für Naturheilverfahren mit über 50-jähriger Tradition. Der Schwerpunkt der Klinik liegt auf der kombinierten Heilfastentherapie und der Ernährungstherapie, sowie den übrigen klassischen Naturheilverfahren. Die Klinik verfügt über 100 Zimmer und ist als Fachklinik für Vorsorge und Rehabilitation anerkannt.