PresseKat - Ferientipps für coole Kids: Zugspitz-Region öffnet neue Horizonte für Entdecker

Ferientipps für coole Kids: Zugspitz-Region öffnet neue Horizonte für Entdecker

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Rund um Deutschlands höchsten Berg warten Abenteuer mit Anspruch

Virtuelles Donnergrollen eröffnet den Lebensraum Hochgebirge im Riesenfernrohr unterhalb der westlichen Karwendelspitze, während der erste Kieselstein-Lehrpfad Bayerns entlang der Isar in die Eiszeit führt. Im Freilichtmuseum Glentleiten erforschen Kinder den Alltag ihrer Vorfahren und geben anschließend als Gästeführer ihre Erkenntnisse weiter, bevor sie beim Geocaching verborgene Schätze per GPS finden oder bei Einbruch der Dunkelheit das Flugverhalten der Fledermäuse studieren. Den ganzen Sommer über hält die Zugspitz-Region intelligente Angebote für coole Kids bereit, die ihren Wissensdurst auf abenteuerliche Weise stillen möchten.

(firmenpresse) - Voll im Trend liegt derzeit das Geocaching – die moderne Schnitzeljagd mit Satteliten-Navigation, die Streifzüge durch die Natur auch für wandermüde Kinder und Jugendliche zum spannenden Abenteuer werden lässt. In den Tälern, Wäldern und an den Flüssen der Zugspitz-Region sind zahlreiche Schätze versteckt, die es mit dem Navi zu orten gilt. Bei diesen „Caches“ handelt es sich um wetterfeste Behälter, in denen sich neben einem Logbuch oft auch Rätsel und Tauschmaterial wie kleine Spielzeuge, Schlüsselanhänger oder ähnliches befinden. Wer einen Teil des Schatzes entnimmt, muss für die nächsten „Cacher“ etwas Gleichwertiges in die Box legen. Außerdem trägt sich jeder ins Logbuch ein, um seine erfolgreiche Suche für die Nachwelt zu dokumentieren. Wer’s ausprobieren möchte, kann in den Bergsportläden der Zugspitz-Region GPS-Geräte ausleihen und holt sich die Koordinaten der Schätze aus dem Internet (www.gapa.de/geocaching und www.ammergauer-alpen.de).

Garantiert auch ohne Navi zu finden ist Deutschlands höchstgelegenes Klassenzimmer, das als Riesenfernrohr in 2244 Meter über Mittenwald thront. Von der Bergstation der Karwendelbahn sind es nur wenige Gehminuten bis zum Donnergrollen, das die Besucher im Naturinformationszentrum empfängt. Adler, Murmeltiere und Alpenschneehühner präsentieren sich in dieser einzigartigen Ausstellung, die auf spannende Art und Weise Wissen vermittelt und auch jüngeren Gästen gratis neue Horizonte eröffnet. Oder wie wär’s mit einem Stück Erdgeschichte für die Hosentasche? Wer sich mit „Graf zu Stein“ zur Isar begibt, erfährt auf geologischen Wanderwegen wie dem ersten Kieselstein-Lehrpfad bei Krün nicht nur so etliches über Eiszeit, Alpenfaltung und geheimnisvolle Spuren im Stein, sondern kann den Kiesel seiner Wahl anschließend sogar unter fachkundiger Anleitung zu einem schmucken Souvenir für zuhause polieren. Die zweistündige Exkursion für Kinder ab sechs Jahre findet immer dienstags statt und kostet sechs Euro.





Wie die blauen Pferde entstanden sind, die der berühmte Expressionist Franz Marc vor 100 Jahren auf die Leinwand bannte, erfahren Kinder ab sechs Jahren in Murnau. Zuerst stehen auf dem Pferdehof Streicheln, Fühlen, Riechen und auch Aufsitzen auf dem Programm, dann schwingen die kleinen Künstler selbst den Pinsel, um ihre sinnlichen Wahrnehmungen in Farbe auszudrücken. Krönender Abschluss ist der Besuch des Schloßmuseums, in dem berühmte Werke des Blauen Reiter ausgestellt sind. Termine gibt’s am 3. August und am 10. September.

Nicht in die Kunst, dafür in die bäuerliche Lebenswelt des vergangenen Jahrhunderts entführt das Freilichtmuseum Glentleiten, das sich in diesem Jahr unter dem Motto „Entdecker gesucht“ präsentiert und mit „Leon trifft Loisl“ eine spannende Spurensuche für Kinder von neun bis 13 Jahren entwickelt hat. Am ersten Tag durchdringen die kleinen Forscher Räume, Dinge, Fotografien, Schriftstücke und Tonaufnahmen, um Hinweise darauf zu finden, wie Kinder vor 50 oder 100 Jahren gelebt haben. Am zweiten Tag präsentieren sie ihre Erkenntnisse dem interessierten Publikum in halbstündigen Themenführungen. Termin ist am 7. und 8. August, die Teilnahmegebühr beträgt vier Euro, um Anmeldung wird gebeten.

Ob sich Oma einst wohl angesichts einer Fledermaus geängstigt hätte? Ein bisschen gruselig wird’s garantiert, wenn Kinder ab acht Jahren mit starken Taschenlampen und „Bat-Detektor“ ausgerüstet durch die Dunkelheit streifen, um in den Ammergauer Alpen die Schlaf-Quartiere der kleinen Säugetiere zu besuchen. Am 5. und 26. Juli beobachten sie die heimlichen Nachtjäger bei ihren Jagdausflügen und erfahren alles Wissenswerte über Lebensräume, Fressgewohnheiten und Orientierung. Übrigens: Wer sich für Exoten interessiert, sollte unbedingt mal im Reptilienhaus Oberammergau vorbeischauen und mit Chef Thomas Lücke reden: So mancher seiner Schützlinge ist inzwischen längst ein Fernseh-Star mit Auftritten in Sendungen wie „Welt der Wunder“ oder „Forsthaus Falkenau“.


Meldungen aus der Zugspitz-Region:

KultURKNALL oder Zeitreise zur Staffelsee-Insel
Sie ist 340 Meter lang und zwei Meter breit – die schwimmende Brücke, die eigens für das KultURKNALL-Festival im Blauen Land rund um Murnau errichtet wird. Während die Bevölkerung einst über einen einfachen Holzsteg zum Gottesdienst auf die Staffelsee-Insel Wörth pilgerte, werden die Besucher für 24. und 25. Juli zur Zeitreise eingeladen. Ein aufwändiges Stationentheater lässt die wechselvolle Geschichte des Eilands lebendig werden, auf dem Kelten, Römer und christliche Mönche ihre Spuren hinterlassen haben und das als Sehnsuchtsort des bayerischen Märchenkönigs Ludwig II. gilt. Das Theater mit Live-Musik beginnt an beiden Tagen um 14 und um 18 Uhr, Eintrittskarten kosten 18 Euro und sind nur im Vorverkauf erhältlich. Besonderes Highlight sind zudem die Mondscheinfahrten mit hochkarätiger Musik und spannenden Lesungen. Die Tickets kosten 13 Euro, Start ist jeweils um 20.30 Uhr an der Anlegestelle in Seehausen. Das KultURKNALL-Festival ist eine Benefiz-Veranstaltung des Vereins „Menschen helfen“.
Weitere Infos: Tourist-Information Murnau, Tel. + 49 (0) 8841/6141-0, www.murnau.de

Flammenspiel am Soier See
Einige schwimmen noch eine Runde, andere packen gleich die Picknickdecke aus oder machen es sich an den Biertischen bequem: Das traditionelle Flammenspiel am Soier See ist ein ungezwungenes Familienfest mit jeder Menge Blasmusik und bayerischen Schmankerln, die engagierte Wirte direkt am Ufer servieren. Beginn ist am 23. Juli um 17 Uhr, gegen 22 Uhr beginnt das furiose Feuerwerk unter dem Titel „Bad Bayersoien in Flammen“. Für Jugendliche bis 14 Jahre ist der Eintritt frei, Erwachsene zahlen vier Euro.
Weitere Infos: Ammergauer Alpen GmbH, Tel. + 49 (0) 8822/92274-0, www.ammergauer-alpen.de

Heimatwochen in Garmisch-Partenkirchen
Das traditionelle Böllerschießen am 31. Juli kündigt den Beginn der Heimatwochen in Garmisch-Partenkirchen an, wo mit Laptop und Lederhose Tradition und Moderne längst im Einklang stehen. Festzüge, Trachtengruppen, Schuhplattler, Goaßlschnalzer und Steinheber lassen echtes Brauchtum lebendig werden, während Einheimische und Gäste im Festzelt zusammenrücken und die bayerische Lebensart von ihrer schönsten Seite genießen – selbstverständlich mit Musik, Tanz, frisch gezapftem Bier und zünftigen Brotzeiten. Vom 31. Juli bis 8. August laden die Garmischer ins Festzelt am Wittelsbacher Park, vom 7. bis 16. August verlagert sich das Zentrum des Geschehens zum Schützenhaus in Partenkirchen.
Weitere Infos: Tourist Information Garmisch-Partenkirchen, Tel.: + 49 (0) 8821/180 700, www.gapa.de

Auf Traumpfaden durch die Alpenwelt Karwendel
Den Kobolden der Geisterklamm auflauern, auf Geo-Pfaden den Spuren 2000 Meter hoher Gletscher folgen oder sich auf dem Barfußwanderweg kitzeln lassen und zwischendurch in einen der drei kleinen Seen am Wegesrand springen: Statt öder Höhenmeter bietet die Alpenwelt Karwendel Familien mit Kindern unvergessliche Abenteuer in der freien Natur rund um die Orte Mittenwald, Wallgau und Krün. Die besten Tipps sind in der Broschüre „Traumpfade“ zusammengefasst, die kostenlos erhältlich ist.
Weitere Infos: Alpenwelt Karwendel, Tel. + 49 (0) 8823/3398-1, www.alpenwelt-karwendel.de

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Tourismusgemeinschaft Zugspitz-Region lockt nicht nur mit Garmisch-Partenkirchen als Deutschlands Wintersportmetropole Nummer 1, sondern auch mit kulturellen Highlights wie dem Expressionismus in Murnau, dem Geigenbau in Mittenwald und Schloss Linderhof in den Ammergauer Alpen. Im Sommer stehen 1200 Kilometer Wanderwege sowie ein weit verzweigtes Radwegenetz zur Auswahl und klare Seen versprechen Abkühlung.



Leseranfragen:

Tourismusgemeinschaft Zugspitz-Region
Richard-Strauss-Platz 1a,
D-82467 Garmisch-Partenkirchen
+49 8821/180-484
Fax +49 8821/180-485
info(at)zugspitz-region.de
www.zugspitz-region.de



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Mühlfelder Straße 51
D-82211 Herrsching
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Bereitgestellt von Benutzer: Kunz
Datum: 01.06.2010 - 12:32 Uhr
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