Vor 50 Jahren wurde der erste Laser der Öffentlichkeit vorgestellt. Zu Beginn galt er als nutzlos, doch mittlerweile ist er aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken: das Internet und die industrielle Fertigung wären ohne das besondere Licht nicht möglich. Und heute ermöglicht die Refraktive Chirurgie durch sehkraftverstärkende Behandlungen vielen Menschen ein Leben ohne Brille oder Kontaktlinsen.
(firmenpresse) - Am 16. Mai 1960 zündete der amerikanische Physiker Theodore Maiman den ersten Laserblitz. Doch zunächst wurde der Laser als "Lösung auf der Suche nach einem Problem" belächelt. Man wusste nicht so recht, was man mit der neuen Technologie anfangen sollte. Denn im Gegensatz zu anderen Erfindungen konnte die neue Technik keine bestehende Anwendung so ohne weiteres ersetzen. Und da diese Anwendungen zunächst fehlten, setzte der Siegeszug des Lasers erst einige Jahre später ein.
Heute, ein halbes Jahrhundert nach seiner Erfindung, hat der Laser Einzug in unseren Alltag gehalten: der CD-Player, der Scanner an der Supermarktkasse, die moderne Messtechnologie, all das wäre ohne den Laser nicht möglich. Und auch in der Medizin hat der Laser neue Möglichkeiten eröffnet. Die Refraktive Chirurgie ermöglicht Brillen- oder Kontaktlinsenträger eine Korrektur der Fehlsichtigkeit. Dabei wird die Hornhaut mittels eines Lasers korrigiert.
Die LASIK-Methode ist in der Refraktiven Chirurgie die erfolgreichste Behandlungsmethode und ist mittlerweile seit 20 Jahren erprobt. Sie ist gleichzeitig eines der besten Beispiele, dass die Lasertechnologie mit 50 Jahren noch lange nicht ablösereif ist und durch etwas Neues ersetzt wird. Denn gerade in diesem Bereich gibt es neue Entwicklungen und technische Verbesserungen. Die Femto-LASIK ist derzeit die modernste und schonendste Behandlungsmethode in der Refraktiven Chirurgie, denn hier kommt im Gegensatz zur Standard-LASIK-Behandlung kein Mikromesser, ein sogenanntes Mikrokeratom, sondern ein moderner Femtosekundenlaser zum Einsatz. Dieser ermöglicht eine höhere Präzision und Sicherheit und verringert gleichzeitig das Infektionsrisiko.
Eine Augenlaserbehandlung dauert nur wenige Minuten: Dabei wird mittels eines Lasers die Hornhaut korrigiert, so dass Fehlsichtigkeiten ausgeglichen werden und dauerhaft auf Brille oder Kontaktlinsen verzichtet werden kann. Jährlich werden über 2 Millionen Behandlungen weltweit durchgeführt, damit gehört die LASIK (Laser in situ Keratomilieusis) zu den am häufigsten durchgeführten Eingriffen in der westlichen Welt.
CityLasik ist ein Verbund von Behandlungs- und Beratungszentren in ganz Deutschland und hat sich auf die Korrektur von Fehlsichtigkeiten (z.B. Kurzsichtigkeit) mittels Laserbehandlungen spezialisiert. Mittlerweile gibt es sechs Standorte in Deutschland und zusammen mit der skandinavischen memira-Gruppe wurde inzwischen die Erfahrung aus 170.000 Behandlungen in 42 Zentren in Europa gewonnen.
Alle Zentren von CityLasik haben die modernste technische Ausstattung, damit eine optimale Behandlung angeboten werden kann. Alle Behandlungszentren von CityLasik verfügen über einen Femtosekundenlaser und können die modernste und schonendste Behandlungsmethode, die Femto-LASIK anbieten.
Bei CityLasik gehen ein günstiger Preis und ein kompromissloses Qualitäts- und Sicherheitskonzept Hand in Hand. Die Behandlungen erfolgen ausschließlich nach den Richtlinien der Kommission Refraktive Chirurgie (KRC). CityLasik stellt nur höchst qualifizierte Ärztinnen und Ärzte und medizinisches Personal ein, 75% der Ärzte sind KRC Trainer. Alle Mitarbeiter besuchen regelmäßig Seminare, um im jeweiligen Arbeitsbereich auf dem technisch neuesten Stand zu bleiben. Das Ziel von CityLasik ist es, den Kunden eine neue Lebensqualität zu ermöglichen, ohne lästige Brille oder Kontaktlinsen.
RR2 CityLasik GmbH
Wißstr. 18a
44137 Dortmund
Tel.: 0800/6020060
E-mail: info(at)citylasik.com
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