(firmenpresse) - Sonnenschutz
Quelle: www.deinwohnen.at
Schon kündigt sich die warme Jahreszeit an und die Temperaturen steigen merklich. Was im Freien besonders im Mai angenehm ist, kann innen bereits Backofen-Atmosphäre erzeugen - die Sonnenstrahlen heizen besonders Häuser mit viel Glasflächen auf. Da hilft nur eines: Schatten. Und da gibt es mehr als nur Holzrollladen - ein Relikt aus den 70er Jahren. Markisen und Markisoletten sind nicht nur praktisch, sondern heben auch die gesamte Fassade des Hauses oder der Wohnung.
Künstliche Verschattung
Zu den Möglichkeiten der künstlichen Verschattung zählen Rollläden, Markisen und Markisoletten, die teilweise innen als auch aussen angebracht werden. Besonders Rollläden dienen nicht bloss als Sonnenschutz, sondern erfüllen auch eine Wärmeschutzfunktion und helfen Energie sparen. Sie verbessern den U-Wert, den Wärmedämmwert von Fensterglas um bis zu 40%. Künstliche Verschattungen gibt es in unterschiedlichen Aisführungen, mit farbenfrohen Oberflächen und motorisierten wie auch handbetriebenen Systemen.
Rollladen
Der Rollladen gehört zu den klassischen Verschattungsvorrichtungen. Es gibt ihn in vielfarbiger Kunststoff- und Holzausführung. Sein Vorteil liegt unter anderem darin, dass er leicht auch nachträglich montiert werden kann. Nicht nur die Farbe kann passend zur Hausfassade gewählt werden, sondern es stehen auch viele verschiedene Profile zur Auswahl. Ein Rollladen ist ohne Zweifel ein Bauelement, das zur Verschönerung der Gebäudeerscheinung beiträgt.
Rollläden erfüllen ihre Funktion nicht nur im Sommer. Im Winter helfen sie Energie sparen, wenn sie regelmässig herabgelassen werden - und damit auch Geld. Sie erhöhen den Wärmeschutz der Fenster.
Markisen
An einem heissen Sommernachmittag auf der Terrasse - wenn es dann keinen Schatten gibt, wird es für viele unangenehm heiss. Markisen finden an Balkonen, Terrassen und Wintergärten bevorzugt ihren Einsatz. Sollen besonders grosse Flächen beschattet werden, so sind sie dafür eine optimale Lösung.
Markisen lassen sich einfach bedienen - per Handkurbel oder per Knopfdruck elektrisch. Sie gibt es in unterschiedlich technischen Ausführungen als Gelenkarm- oder Kassetten-Markise. Selbst wenn es regnet ist sie gleichfalls von Nutzen - als einwandfreier Regenschutz. Gut gewählte des Tuches machen sie zu einen attraktiven Blickfang.
Kassetten-Markisen bestechen durch ein gelungenes Design. Die ausgefallene Technik ist so konstruiert, dass alle Gestellteile und das Markisentuch durch die Kassette geschützt sind.
Dagegen ist bei Gelenkarmmarkisen die Konstruktionstechnik sichtbar.
Markisen gibt es in unterschiedlichen Grössen und Farben sowie als Sonderanfertigung. Auch verschiedene Montagetechniken ermöglichen es, die Markise fast überall anzupassen und zu montieren. Achten Sie bei der Auswahl auf eine stabile Konstruktion, immerhin ist eine Markise Wind und Wetter ausgesetzt. Am besten nicht rostendes Aluminium. Auch sollte sie stärkere Winde aushalten, sollte einmal vergessen werden, sie einzuholen.
Markisolette
Eine Markisolette ist nicht nur eine kleinere Markise fürs Fenster, sondern sozusagen eine Weiterentwicklung der Markise. Ein Teil davon ist bis zu einem bestimmten Winkel ausstellbar, der Rest bleibt senkrecht parallel zum Fenster. Sie eignen sich prima zum Verschatten von Zimmern. Dabei lässt der ausgestellte Teil nicht nur ungehindert Luft durch, sondern ebenso die Blicke schweifen.
Das bewegliche Teil ist beliebig ausstellbar bis zu einem Neigungswinkel von 150 Grad. Zur technischen Ausstattung zählen nicht nur Abdruckfedern, sondern auch eine Hochschlagsicherung, sollte einmal eine Windböe ihr Unwesen mit der Markisolette treiben. Gasdruckfedern zur Ausstellvorrichtung gehören zur höherwertigen Ausstattung.