PresseKat - Europa-Umfrage zeigt: Die Arbeit ist schuld an schlechter Ernährung

Europa-Umfrage zeigt: Die Arbeit ist schuld an schlechter Ernährung

ID: 206156

Repräsentative Ergebnisse aus fünf Ländern belegen schlechte Ernährungsgewohnheiten von Europäern

(firmenpresse) - Darmstadt, 02. Juni 2010. Dass Arbeit krank machen oder Beziehungen töten kann, ist bekannt. Doch auch die gesunde Ernährung scheint bei vielen Berufstätigen durch den Broterwerb negativ beeinflusst bzw. behindert zu werden. Das zeigt eine aktuelle, repräsentative Research Now Studie im Auftrag von Herbalife unter 5.008 Erwachsenen in fünf europäischen Ländern. Dabei wurden die Verbraucher gefragt, welche Gründe es gibt, dass sie die von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) und DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.) empfohlenen fünf Portionen frisches Obst oder Gemüse am Tag nicht regelmäßig zu sich nehmen können. Mehr als ein Drittel der Deutschen (37 Prozent) gaben an, dass ihre Arbeit bzw. ihr Lebenswandel es unmöglich machten, sich gesund zu ernähren. Ähnlich äußern sich die Befragten in den Niederlanden (32 Prozent), in Spanien (41 Prozent) und in Großbritannien (29 Prozent). In Italien führt sogar fast jeder Zweite (44 Prozent) seine schlechten Ernährungsgewohnheiten auf den Job zurück.
Ein weiterer wichtiger Grund für ungesunde Ernährung scheint handwerkliche Ursachen zu haben: 30 Prozent der Befragten in Deutschland gaben an, dass es ihnen „zu kompliziert“ ist, die ausreichende Menge Obst und Gemüse in den Speiseplan zu integrieren. Besser machen es da nur die Italiener: hier hat nur jeder fünfte (21 Prozent) Schwierigkeiten, die richtigen Rezepte für gesunde Kochideen zu finden. Zudem ist jedem 10. Deutschen (11 Prozent) die gesunde Ernährung einfach zu teuer, und 8 Prozent gaben an, dass sie gar nicht selbst kochen und damit keinen Einfluss auf den Speiseplan haben. Doch wie kann die „5x am Tag frisches Obst und Gemüse“-Empfehlung erreicht werden? „Es können nicht immer ausschließlich frisches Obst und Gemüse auf dem Speiseplan stehen", meint Dr. Marion Flechtner-Mors, Ernährungswissenschaftlerin an der Medizinischen Universitätsklinik in Ulm. „Auch ungesüßte Fruchtsäfte und Nahrungsergänzungsmittel sind geeignet, die ausreichende Menge an lebenswichtigen Nährstoffen und Vitaminen zu sich zu nehmen."



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Herbalife International Deutschland GmbH wurde 1991 als 100%ige Tochter der Herbalife International, Inc. gegründet. Seit dem Jahr 2000 ist Darmstadt der Sitz der deutschen Niederlassung. Hier sind derzeit 54 Mitarbeiter, darunter 3 Auszubildende, beschäftigt. Die Herbalife International Deutschland GmbH ist Ansprechpartner für die Länder Deutschland, Österreich und die Schweiz.
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Datum: 02.06.2010 - 10:06 Uhr
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Kategorie:

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Freigabedatum: 02.06.2010
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