Der Frühling ist die Jahreszeit, in der sich die meisten Paare das Ja-Wort geben, 2009 waren
es 375000 Paare, die in den Stand der Ehe traten (Quelle: Statistisches Bundesamt). Dabei
geht der Mai mit 25% aller Hochzeiten voran, der Juli folgt auf Platz zwei mit 14% und der
September liegt mit 13% auf Platz drei (Quelle: TNS Infratest 2, Veröffentlichung durch
Statista 2010).
(firmenpresse) - Zu jeder Hochzeit gehören Hochzeitsbräuche, die je nach Kultur, Region oder Religion
unterschiedich sind. und in den meisten Fällen auf überlieferten Traditionen beruhen .
Dabei ist die Hochzeit meistens die Vereinigung mehrerer Hochzeitsbräuche, -rituale, -
zeremonien und -traditionen. Hochzeitstage sind für den Bräutigam und die Braut schön
und voller Freude. Während der Hochzeitstage wird dem Brautpaar besondere
Aufmerksamkeit geschenkt. Vom Polterabend, dem Jungesellenabschied bis zur
Brautentführung gibt es viele Rituale und Zeremonien für die Hochzeit, die die Braut und
der Bräutigam bereits vor der Hochzeit durchführen müssen.
Im Laufe der Zeit haben sich viele Hochzeitsbräuche angehäuft.Vom Hochzeitskleid, über
den Tausch der Eheringe, das Lüften des Brautschleiers, die Hochzeitstorte oder dem
Wurf des Brautstraußes werden hierzulande die meisten Bräuche noch heute zahlreich
gepflegt. Zu den religiösen und ethischen Hochzeitsbräuchen gehört aber oft nicht nur
der Tausch der Ringe oder andere, öffentliche Zeichen, sondern auch eine vorgegebene
Art, wie die Partner in die Ehe gehen sollen. Die Jungfräulichkeit vor der Eheschließung
spielt dabei eine wichtige Rolle in vielen Kulturen. Dem entgegen steht die westliche
Kultur – gerade in Europa – in der der Geschlechtsverkehr häufig bereits im frühen
Jugendalter einsetzt. Die Mehrheit der Jungendlichen hat bereits mit 13 bis 15 Jahren
zum ersten Mal Sex, nur 29% der heiratenden Frauen in Deutschland gehen als Jungfrau
in die Ehe.
Die ethnischen Vorgaben lassen dieses Verhalten für viele Frauen zu einem Problem
werden, denn ist die Jungfräulichkeit dahin, ließ sie sich bislang nur sehr teuer durch eine
Operation wiederherstellen. Um Abhilfe zu schaffen entwickelte nun VirginiaCare ein
künstliches Hymen mit Kunstblut. Das Hymen ist leicht einsetzbar und mit Kosten deutlich
unter hundert Euro eine erschwingliche Alternative zur Operation. Medizinisch geprüft
und europäischen Normen angepasst hilft dieses, urspünglich aus Asien stammende
Produkt, Frauen dabei, wieder Jungfrau zu werden und die Hochzeitsnacht ihren Riten
entsprechend zu begehen. Das künstliche Hymen inklusiv einer Anwendungserläuterung
ist unter www.virginia-care.com erhältlich.
Ãœber VirginiaCare
Das Unternehmen VirginiaCare hat es sich zum Ziel gesetzt, Frauen, die durch kulturelle
Regeln in bezug auf ihre Jungfräulichkeit in Not geraten sind, zu unterstützen durch die
Produktion eines Kunstproduktes zur Wiedderherstellung der anatomischen Gegebenheiten.
Jungfrauenhilfe.de besteht seit 2008 und hat seinen Sitz im nordrhein-westfälischen
Ruhrgebiet.
Kontakt und Informationen
VirginiaCare Ltd.
Maybachhof 12
45659 Recklinghausen
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