(firmenpresse) -
Hannover/Schortens: Finanzberater genießen in Deutschland nicht den besten Ruf – das
belegt die aktuelle Studie "Financial Market Integrity Index 2010" des CFA Instituts. Aus
der Veröffentlichung geht hervor, dass sich die beratende Zunft in Vertrauensfragen die
hinteren Ränge mit Hedgefonds- und Private Equity-Managern teilt. Auch aus diesem
Grund fordert Verbraucherministerin Aigner feststehende Qualifizierungsnachweise für
Finanzberater. Welche Eckpunkte eine gut funktionierende, ganzheitliche Beratung
ausmachen, erklären die Köpfe der Stubenrauch & Hölscher Fondsberatung GmbH Stefan
Hölscher und Wilfried Stubenrauch, Finanzberater des Jahres 2010. Sie erfüllen bereits
heute das Anforderungsprofil der Ministerin – und mehr.
1. Transparenz bei Vergütung
Experten und Verbraucher kritisieren insbesondere undurchsichtige Provisionsberatung.
Denn bankenunabhängige Berater müssen bei Vertragsabschlüssen über Finanzprodukte
ihre Provisionen nicht offenlegen. Ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofs bekräftigt
diese Praxis. Dadurch ist für den Anleger die Intention des Beraters nicht eindeutig
ersichtlich. „Oftmals stellen sich Kunden die Frage: Stehen meine Ansprüche oder lediglich
der Vertragsabschluss im Fokus?“, verdeutlicht Stefan Hölscher die Problematik.
„Entscheidend ist hier der Faktor Offenheit. Ist der Kunde über Art der Vergütung und die
Provisionshöhe informiert, kann er selbst entscheiden, ob er das Dienstleistungsangebot
wahrnimmt“, erklärt Wilfried Stubenrauch. „Dabei gilt eine simple wie effektive Formel: je
transparenter die Beratung gerade in Fragen der Vergütung, desto größer auch das
Kundenvertrauen – ein maßgeblicher Baustein für eine erfolgreiche Beratung“, fasst
Hölscher zusammen.
Aus diesem Grund bieten Stubenrauch und Hölscher neben einer lückenlos offengelegten
Provisionsberatung auch die Honorarberatung an. „Bei der Stubenrauch &Hölscher
Fondsberatung GmbH wird das Honorar im Vorfeld festgelegt, wie etwa bei einem
Rechtsanwalt. Somit ist maximale Transparenz gewährleistet – für mehr Vertrauen“, so
Hölscher. Hiermit erfüllen sie nicht nur bereits heute die möglichen gesetzlichen Richtlinien
von morgen, sondern sind so auch in der Lage, ihren Kunden verschiedene
Zahlungsoptionen anzubieten.
2. Qualifikationsnachweis
Des Weiteren blicken Stubenrauch und Hölscher auf jahrelange Erfahrung und eine breit
gefächerte Expertise zurück. „Bei dem Beruf des Finanzberaters verhält es sich wie bei
anderen Berufsbildern auch: Übung macht den Meister“, fasst Hölscher treffend
zusammen. Verbraucherministerin Aigner fordert an dieser Stelle einen einheitlichen
Qualifikationsnachweis. „Dabei zählen neben fachlichen Kompetenzen vor allen Dingen
auch so genannte Soft Skills. Nur wer sich auf jeden Kunden individuell einstellt, seine
Ängste und Wünsche hinterfragt, kann ein optimales Ergebnis erzielen“, ergänzt
Stubenrauch.
3. Strukturierter Ablauf
Maßgeblich für erfolgreiche Ergebnisse und zufriedene Kunden ist die ganzheitliche
Begutachtung der finanziellen Lage. „Alle Zahlen des Kunden müssen auf den Tisch. Erst
mit der detaillierten Bestimmung des Ist-Zustandes im Zusammenspiel mit persönlichem
Hintergrund des Kunden ist eine Konzipierung und auch das Erreichen eines Soll-
Zustandes möglich“, fasst Stubenrauch zusammen.
Dieser Dreischnitt aus transparenter Vergütung, langjähriger Expertise und strukturiertem
Ablauf ist das Fundament für eine ganzheitliche, kundenorientierte Finanzberatung.
Mehr erfahren Sie unter www.sundh-fonds.de
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