(firmenpresse) - Finanzexperte spart sich Druckertreiber
Die Gesellschaft für Wirtschafts-Service AG (GWS AG) setzt zur Druckunterstützung
ihrer per Microsoft Terminal Services angebundenen Aussenstellen
die ThinPrint-Lösung .print Remote Desktop Printing Engine (RDP Engine) ein. Die Gesellschaft für Wirtschafts-Service AG (GWS AG), Finanz- und Versicherungsmakler,
betreut bundesweit mehere tausend Mandanten in Fragen der Versicherungs- und Finanzpolitik. 1986 in Kassel als GmbH gegründet und 2005 in eine AG umgewandelt,
wurde aus einem kleinen Team im Laufe der Jahre eine Unternehmensgruppe mit über 50 Mitarbeitern im gesamten Bundesgebiet und mit Büros in Bielefeld, Dresden, Esslingen, Kassel sowie Überlingen. Koordiniert werden die Aktivitäten der einzelnen Gesellschaften durch die GWS Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft (Holding) mit Sitz in Kassel. Beim Drucken aus Microsoft Terminal Services kam es zu Schwierigkeiten.
Zur Anbindung der Aussenstellen setzt die GWS AG Microsoft Terminal Services mit dem Windows Server 2003 (Standard Edition) ein. So können die Mitarbeiter bequem re-mote auf alle nötigen Applikationen, z. B. Word, InfoAgent, ELO oder Tobit, zugreifen. Wollten die Mitarbeiter jedoch drucken, kam es teilweise zu Schwierigkeiten. "Exotische" Drucker waren mühsam zu installieren oder versagten schlichtweg den Dienst. So machte sich das Unternehmen auf die Suche nach einer geeigneten Drucklösung. Wichtige Kriterien bei der Auswahl: Ein akzeptables Preis-Leistungs-Verhältnis sowie einfache Installation und Administration. H+H Software GmbH riet zur ThinPrint .print RDP Engine.
Auf Anraten der H+H Software GmbH entschied sich das Unternehmen für die Drucklösung RDP Engine des auf Druckmanagement spezialisierten Softwareherstellers ThinPrint. Das Göttinger Systemhaus H+H, das bereits seit vielen Jahren Lösungen im Terminal-Server-Umfeld entwickelt und vermarktet, trug massgeblich zum Projekterfolg bei. Die neue Lösung ist insbesondere für kleine und mittlere Umgebungen interessant, in denen das Druckmanagement optimiert oder an Heimarbeitsplätzen überhaupt erst ermöglicht werden soll. Der bei der GWS AG schon vorher genutzte Microsoft Windows Server 2003 wurde um die RDP Engine erweitert. 15 externe User - Standorte
und Aussendienstmitarbeiter
- greifen auf diesen Server zu.
Druckdaten werden komprimiert, die zentrale Installation von Druckertreibern entfällt.
Die Kernfunktionen der RDP Engine - ein von ThinPrint entwickeltes Kompressionsverfahren für Druckdaten sowie die DRIVER FREE PRINTING-Technologie - entsprachen den Anforderungen der GWS AG. Beide Funktionen sorgen für ein benutzerfreundliches Druckerlebnis, denn mithilfe des Kompressionsverfahrens können die übertragenen Druckdaten um bis zu 98 % reduziert werden. Die DRIVER FREE PRINTING-Technologie
ermöglicht es, Druckaufträge auch ohne serverseitig installierte Druckertreiber zu übertragen und liefert dabei die ideale technologische Plattform zur Anbindung von Heimarbeitsplätzen an das Firmennetzwerk - "exotische" Druckertreiber müssen somit nicht auf dem Server installiert werden.
Zahl der User soll auf 150 erhöht werden
Die Installation sowie Konfiguration der Drucklösung ist abgeschlossen, die RDP Engine seit einiger Zeit erfolgreich im Einsatz. Michael Lessmann, IT Administrator bei der GWS AG, resümiert: "Die RDP Engine der Firma ThinPrint ist ein schnell und einfach zu installierendes Produkt mit minimalem Administrationsaufwand, das zudem auch noch sehr stabil läuft." Mit der Optimierung des EDV-Systems plant das Unternehmen in den nächsten drei bis fünf Jahren die Zahl der externen User auf 150 zu erhöhen! (vgl. das Interview mit Helmut Grede, Vorstandsvorsitzender der GWS AG, in: AssCompact, November 2005)