Schwachstrom-Therapie hilft in 98% aller Fälle gegen Schweißhände, Schweißfüße und Achselschwitzen.
(firmenpresse) - Die Iontophorese mit Leitungswasser ist eine konservative Therapie, die weltweit standardmäßig bei Hyperhidrosis mit großem Erfolg eingesetzt wird. Viele Hautärzte sowie Kliniken vertrauen auf die positive Wirkung der Gleichstromtherapie. Dabei kommen vorwiegend Praxis- und Heimtherapiegeräte "made in Germany" zum Einsatz, welche den hohen professionellen Ansprüchen der Profis genügen.
Auch bei den Patienten kommt die Therapie aus drei Gründen sehr gut an:
* einfache Handhabung (nach Einweisung auch Heimtherapie möglich)
* schnelle Anwendung (10 Minuten pro Tag reichen)
* günstige Gesamtkosten (1x Anschaffung + minimale Betriebskosten)
Für alle überzeugend ist jedoch die Effizienz: Die Wirkung setzt meistens schon nach einer 10-maligen Anwendung ein. Die Erfolgschancen der Iontophorese bei übermäßigem Schwitzen liegen bei knapp über 98 %. Diese hohe Erfolgsquote hängt allerdings von der richtigen Geräteauswahl (sehr wichtig) und Therapiebegleitung ab. Vom Prinzip her ist die Iontophorese einfach und bequem zu Hause durchführbar. Um einen dauerhaften und optimalen Erfolg der Therapie zu sichern, ist eine professionelle Begleitung zu empfehlen. Auf jeden Fall sollte ein Fachmann (sprich: der Hautarzt) individuell passende Geräte verschreiben.
Ausführliche Informationen zur Iontophorese finden Sie auf: http://iontophorese-geraet.de/stromtherapie-gegen-schwitzen
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