Am Kleinen Burstah übernahm Holger Schütt 1983 ein schwächelndes Augenoptik-
Fachgeschäft, setzte umfangreiche Modernisierungen um und gründete die Schütt Optik
GmbH. Der Standort, in dessen Umfeld das Unternehmen bis heute ansässig ist, befindet sich
in Hamburgs Börsen- und Finanzdistrikt zwischen Rathaus und Rödingsmarkt. Der Bezirk im
Herzen der Hamburger Altstadt ist heute auch durch den in Planung befindlichen Business
Improvement District (BID), bekannt als Nikolai-Quartier.
(firmenpresse) - Die Kundschaft ist durch Mitarbeiter der umliegenden Büros und Reedereien sowie
Laufkundschaft vom Großen Burstah geprägt. Durch die guten Empfehlungen der
Kundschaft, kamen schon bald Kunden aus ganz Hamburg. Und schnell wurde auch das
Umland auf den innovativen Optiker aufmerksam: Einige Kunden reisen bis zu 50
Kilometer weit an, um die oft einmaligen Angebote in Anspruch zu nehmen. Heute zählt
das Unternehmen allein am Hamburger Standort über 30 000 Stammkunden.
Das mit Leidenschaft und Integrität gewachsene Familienunternehmen ist heute an drei
Standorten erfolgreich. In Hamburg erfolgte 1983 als erste Vergrößerung der Umzug vom
Kleinen Burstah an den Großen Burstah. 2001 eröffnete die Filiale in Köln und wie in
Hamburg war auch hier der Erfolg außergewöhnlich. Schon zur Eröffnung musste Personal
aus der Stammfiliale anrücken, um den Ansturm zu bewältigen. Schnell wuchs die
Mitarbeiterzahl um weitere 20 Fachleute auf insgesamt 35 Mitarbeiter an. 2003 folgte die
Eröffnung im nahe gelegenen, aber als Einzugsgebiet eigenständigen, Düsseldorf. Erneut
ein überragender Erfolg vom ersten Tag an. Dass alle Filialen innenstadtnah liegen und
sehr gut erreichbar sind, gehört zur Firmenstrategie. Teure A-Lagen in Premium-
Einkaufsmeilen werden vermieden, um die Mietkosten überschaubar zu halten und den
Kunden weiter Premium-Qualität zu attraktiven Konditionen bieten zu können. Die
nachhaltige Attraktivität und der Charme der Geschäftsstandorte liegt Schütt Optik sehr am
Herzen. Die Verbundenheit zu Hamburg und dem Niklai-Quartier ist natürlich besonders
groß, so dass das Engagement in der BID-Initiative des Heimat-Quartiers für den
Geschäftsführer Kevin Schütt selbstverständlich ist.
Am 12. Mai 2004, starb der Gründer und bis dahin alleinige Geschäftsführer des
Unternehmens, Holger Schütt, bei einem tragischen Verkehrsunfall. Seine Söhne traten
die Nachfolge an. Kevin und Cedric Schütt waren bereits seit 2003 aktiv in die Geschicke
des Unternehmens eingebunden. Cedric Schütt absolvierte eine Ausbildung zum Optiker,
um das Handwerk von der Pike auf zu lernen. Heute ist der 27-Jährige als Geschäftsführer
und Augenoptikermeister für die Geschicke der Kölner Filiale verantwortlich.
Kevin unterstützte seinen Vater schon während seines Informatikstudiums bei der Leitung
des Unternehmens. Nach dem tragischen Verlust des Vaters musste der damals knapp 30-
Jährige schnell die Verantwortung für das Unternehmen und die Familie übernehmen.
Heute führt der begeisterte Sportler das Unternehmen erfolgreich in zweiter Generation.
Durch aktives Krisenmanagement in Zeiten der Gesundheitsreform, sanfte
Strukturveränderungen, Prozessoptimierung und striktes Controlling konnte der studierte
Informatiker das Familienunternehmen auf Erfolgskurs halten. Besonders die hohe
Kompetenz für Gleitsichtgläser im Unternehmen konnte im Wettbewerb mit den großen
Filialisten gewinnbringend eingesetzt werden. Der heute 35 jährige Geschäftsführer ist
neben der aktiven Mitgliedschaft im BID, beim Bund Junger Unternehmer (BJU) aktiv und
engagiert sich in verschiedenen Alumni-Verbänden sozial und gesellschaftlich.
Schütt Optik gilt heute als das Kompetenz-Zentrum für Gleitsichtbrillen in Hamburg, Köln
und Düsseldorf. Geschäftsführung und Mitarbeiter haben gemeinsam dazu beigetragen,
dem Kunden konstant eine hohe Qualität zu besonders fairen Preisen bieten zu können
und Schütt Optik zu einem zukunftsfähigen Familienunternehmen mit Tradition zu machen.
Bei Schütt Optik werden Kunden seit 1983 kompetent, individuell und ausführlich beraten. Mit
Leidenschaft und präziser Sorgfalt sind über 30 Mitarbeiter täglich für das gute Sehen ihrer
Kunden am Werk. Im persönlichen Kontakt zu den Kunden stehen individuelle Beratung,
umfassender Service und Qualität im Mittelpunkt, so entstehen langjährige, vertrauensvolle
Kundenbeziehungen. Oftmals begleiten die Mitarbeiter ihre Stammkunden über Jahre hinweg
– von der ersten Lesebrille bis zur Gleitsichtbrille. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit
innovativen Glasherstellern wie Hoya und Swiss Optic ermöglicht es dem
Familienunternehmen, immer wieder Akzente im Wettbewerb mit den großen Filialisten zu
setzen und Kunden langfristig an sich zu binden.
Tina Allerheiligen Public Relations
Tina Allerheiligen
allerheiligen(at)ta-pr.de
0151-40047511
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