Die Anforderungen an Sensoren zeigen klare, aber auch differenzierte Schwerpunkte.
(firmenpresse) - Bochum, 21. Juni 2010. Die Anforderungen an Sensoren zeigen klare, aber auch differenzierte Schwerpunkte.
Im Mittelpunkt der Anforderungen an Sensoren steht erwartungsgemäß ihre hohe Schutzart. Dies resultiert aus den hohen Hygieneanforderungen, die eine intensive Reinigung der Produktionsanlagen und damit auch der Sensoren erfordert.
65% der Nahrungsmittelfirmen nannten die hohe Schutzart als Produktkriterium. Dies differenziert sich von IP 54 bzw. IP 55 über IP 65 bis hin zu IP 69k. Diese Differenzierung basiert auf den unterschiedlichen Produktionsprozessen. Der Prozess selbst ist oftmals mit Hitze, Feuchtigkeit und Temperaturwechseln verbunden und benötigt hohe Schutzarten. Im Bereich der Verpackung und Umverpackung hingegen treten vor allem mechanische Belastungen auf, die keine hohe Schutzart erfordern.
Schließlich spielt der Unterschied zwischen Nass- und Trockenbereich bei der Schutzart der Sensoren eine Rolle.
Edelstahlausführungen der Sensoren sind für 16% der Firmen in der N&G-Industrie von Bedeutung. Allerdings überwiegen dabei spezielle Einsatzfälle.
Der Sensor muss gut zu reinigen sein, dies betonen ausdrücklich 11% der Unternehmen.
Schließlich fordern 7% einen speziellen Leitungsmantel für die Anschlussleitungen von Sensoren. Damit soll verhindert werden, dass der Leitungsmantel nach relativ kurzer Zeit spröde wird.
Dieser Artikel ist im Quest Trend Magazin veröffentlicht unter dem angegebenen Link.
Die Trends basieren auf der Marktuntersuchung von Quest TechnoMarketing, Bochum, London, mit dem Titel „Das Beschaffungsverhalten der Nahrungsmittelindustrie zur Antriebstechnik und Sensorik in Deutschland“. Diese Untersuchung umfasste 120 der 415 großen Unternehmen (=29%) in den sechs umsatzstärksten Branchen der N&G-Industrie.
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