CoP.Track: Kooperatives Projektmanagement verbessert durch informatorische Verknüpfungen die Zusammenarbeit
(firmenpresse) - Kooperatives Projektmanagement hat sich etabliert und setzt auf die sich selbst steuernden, eigenverantwortlichen Projektteams. Die Einbindung von Mitarbeitern und Teams aus unterschiedlichen Organisationseinheiten wie etwa Abteilungen spiegelt sich in der Projektorganisation und letztlich auch in den Projektplänen wider. Gefordert sind klare Schnittstellen, Zuständigkeiten, Kommunikation und Transparenz über Termine, Inhalte und Ergebnisse in der Projektarbeit. Die Projektmanagement-Software CoP.Track liefert mit dem Funktionsbereich der Verknüpfung von Projekten und Projektelementen die Voraussetzung für eine transparente Kooperation sowie für eine Steuerung von Teilprojekten und delegierten Aufgabenbereichen. Die webbasierte Projektmanagement-Software CoP.Track löst die Aufgabe für Cross Company Planning (CCP), die in immer mehr Unternehmen benötigt wird.
Zunehmende Komplexität in Projekten erfordern neue Methoden und Werkzeuge für eine effiziente Projektplanung und eine flexible Projektsteuerung. Die Anwender wünschen und fordern einfache Werkzeuge und Methoden, um mittels einer Reduzierung von Komplexität die Übersicht für die effizienteste Bearbeitung der Aufgaben zu schaffen.
Methodisch hilft hier die Gliederung der Projekte in Teilprojekte und erweiternd hierzu die Verknüpfung von Einzelprojekten (Teilprojektpläne, Detailpläne) zu einem oder mehreren Masterprojekten.
Entscheidend bei der Nutzung von Verknüpfungen ist die Frage: Was passiert bei Änderungen von der einen oder anderen Seite?
CoP.Track liefert hier die Lösung mit der Informatorischen, der „weichen Verknüpfung“!
Veränderungen werden auf jeder Seite zugelassen, werden aber angezeigt und auf Wunsch auch dem jeweilig Verantwortlichen gemeldet (per E-Mail oder Messenger).
Bild: Weiche oder informatorische Verknüpfungen
Mit weichen, informatorischen Verknüpfungen öffnet CoP.Track viele Möglichkeiten, sowohl Projekte, als auch einzelne Strukturelemente von Projekten mit anderen zu verknüpfen und diese Verknüpfungen mit Attributen auszustatten. Die Anzahl der Verknüpfungen ist beliebig, ebenso der Zweck. Der Verantwortliche eines Projektplanes erlaubt Verknüpfungen – behält selbst aber die vollständige Kontrolle über seinen Plan.
Die Verknüpfungen sind unabhängig davon, ob der Partner eine interne Abteilung oder ein externen Zulieferer ist. Der Planeigentümer entscheidet auch, was der „Verknüpfer“ sehen darf, wie „gläsern“ sein Plan ist hinsichtlich Terminen, Aufwand und Kosten. Die Planinformationen der verknüpften Elemente können mit jedem neuen „Aufruf“ des Masterplans automatisch aktualisiert werden und liefern so stets den aktuellen Planstatus.
Mehr Informationen erhalten Sie über dieses Thema unter www.coptrack.de und www.intermet.de .
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