Wenn Cola zum Wellness Drink wird.

Warum bei Fruchtsäften nur das Beste gut genug ist.

(firmenpresse) - Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie! (Otto von Bismarck)
Dies gilt leider auch für Fruchtsaft. Keine Angst, wir wollen Sie nicht um Ihner Schlaf bringen. Oder für den hemmunglosen Einsatz von Bier zum Frühstück plädieren. Guten Gewissens kann heutzutage aber nur noch derjenige die gepressten Vitamine trinken, der sich mit Etiketten auskennt. Zeit zur Aufklärung.

Da gibt es zunächst einmal Direktsäfte. Diese gelten als die hochwertigsten Säfte auf dem Markt. Dafür werden Früchte gepresst, pasteurisiert (damit sie nachher nicht in der Flasche gären) und abgefüllt. Die Qualität des Direktsaftes wird maßgeblich durch die Qualität der Früchte bestimmt. Und daran hapert es oft. Für Apfelsaft werden z.B. fast immer die unverkäuflichen Reste des Tafelapfel Anbaus verwendet. Woraus die bestehen, brauchen wir hier wohl kaum aufzuführen. Häufig sind die Äpfel auch nicht vollständig gereift. In der Fabrik herausgespült werden faule Früchte und was sich sonst noch so alles in der Lieferung befindet. Falls nötig darf auch mit Zucker nachgesüßt werden. Bis zu einer Menge von 15g muss das nicht einmal auf dem Etikett stehen.
Fruchtsaft aus Fruchtsaftkonzentrat wird gewonnen, indem man dem Direktsaft Wasser entzieht. Nützlich ist so etwas z.B. um Lagerfläche zu sparen oder um Orangensaft aus Brasilien billiger nach Deutschland zu schiffen. Später wird dem Konzentrat dann Leitungswasser hinzugefügt. Bei dieser intensiven industriellen Verarbeitung gehen nicht nur Vitalstoffe verloren. Auch der Geschmack und das Aussehen des Saftes leiden. Für die Industrie ist dies kein Problem. Es darf nämlich nachgeholfen werden: mit Aromastoffen, Weinsäuresalzen, Fruchtfleischstücken, Enzymen usw. Auch das muss man nicht auf die Packung schreiben. Fruchtsaftgetränke und Fruchtnektare enthalten nur noch geringen Mengen Fruchtsaft. Dafür jede Menge Wasser, Zucker, Süßstoff, Ascorbinsäure, künstliche Vitamine usw. In einigen dieser Cocktails hat die Stiftung Warentest sogar Spuren giftiger Methanalkohole gefunden: Nasterovje! Dagegen ist die gute alte Cola ein Wellness Getränk. Wer Fruchtsaft genießen möchte, sollte auf sehr hochwertige Produkte zurückgreifen. Sie sind nicht billig aber jeden cent Wert. Spitzenprodukte bekommt man bei erstklassigen Händlern wie z.B. dem online Versand www.casagusta.com (hier wird erstklassiger biologischer Traubensaft und Apfelsaft angeboten). Hochwertige Säfte sind sehr gehaltvolle Nahrungsmittel. Gut fährt, wer solche Säfte in purem Zustand ähnlich wie guten Wein trinkt: schluckweise die herrlichen Aromen genießen. Als hervorragende gesundheitsfördernde Durstlöscher eignen sich Spitzensäfte vor allem, wenn Sie mit (Mineral-)Wasser gemischt werden. Zwei Drittel Wasser auf ein Drittel Apfelsaft ist ein fast unschlagbares Getränk, um Flüssigkeitsverluste an heißen Tagen auszugleichen.

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Datum: 22.06.2010 - 12:47 Uhr
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