(ots) - China, June 23, 2010 (ots/PRNewswire) - Vor Kurzem fand im
Renaissance Tianjin TEDA Convention Centre Hotel die
Gründungszeremonie des TEDA-Konsortiums für Nachhaltige Entwicklung
(TEDA Sustainable Development Consortium) statt. Unter den Anwesenden
fanden sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft,
darunter Karen Ellemann, die dänische Umweltministerin, Soren
Jacobsen, der stellvertretende und geschäftsführende dänische
Botschafter in China, Zheng Weiming, der stellvertretende Leiter des
Verwaltungskomitees der Neuen Zone Tianjin Bohai, Miao Jiaxing, der
Leiter des Amts für Umweltschutz und Stadtverschönerung der Neuen
Zone Bohai, sowie Zhang Jun, der stellvertretende Leiter des
Verwaltungskomitees der Wirtschaftsentwicklungszone Tianjin.
Gegründet wurde das TEDA-Konsortium für Nachhaltige Entwicklung
vom Verwaltungskomitee der Wirtschafts- und
Technologieentwicklungszone Tianjin und der dänischen Botschaft in
der Volksrepublik China. Ziel ist es, eine Plattform aufzubauen, die
unabhängigen und selbstverwalteten Unternehmen die Möglichkeit zu
Austausch und Zusammenarbeit bietet. Durch den intensiven Dialog
zwischen dem Verwaltungskomitee der Entwicklungszone und den
Unternehmen sollen wichtige Umwelt- und Ökologiefragen erörtert
werden, die für Gesellschaft, Unternehmen und Gemeinden
gleichermassen relevant sind, z. B. "Wie können wir hier in der
TEDA-Zone das Konzept der grünen Energie verwirklichen...?"
Das Konsortium erhebt von den angeschlossenen Unternehmen keine
Gebühren und will jährlich sechs Mitgliedsversammlungen abhalten. Bei
jeder Sitzung soll eines der Mitgliedsunternehmen Gastgeber sein. Das
Zentrum zur Förderung der Schadstoffminderung in der TEDA soll als
Basis des Konsortiums fungieren und das Konsortium bei seinen
täglichen Aufgaben und Angelegenheiten unterstützen. Nur rund zwanzig
Mitgliedsunternehmen werden bei der Gründungsfeier des Konsortiums
dabei sein, wodurch der Aufbau einer engmaschigen Teamarbeit
gewährleistet werden soll. Von diesem Konzept des Austauschs und der
Zusammenarbeit verspricht sich das Konsortium stärkere
wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorteile für das Gebiet.
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