Sommer, Sonne, Ostbrausepulver.Jedes Kind in der DDR liebte den Geschmack aus der Tüte.
(firmenpresse) - Sommer, Sonne, Brausepulver.
Jedes Kind in der DDR liebte den Geschmack aus der Tüte. Auch Kerstin Rank (40) aus Leipzig konnte ihn nicht vergessen. Da ihre Suche nach dem Hersteller erfolglos blieb, machte sie sich auf die Spur des Brausepulvers.
Ganz Süße leckten einst das rote Pulver gleich pur. Für 10 Pfennige bekam man 20 Gramm Fruchtgeschmack. "Wenn man Wasser dazu gab, schäumte es so stark, dass die Blasen beim Trinken bis zur Nasenspitze blubberten",
erinnert sich Kerstin Rank an das (Kinder-) Glück aus der Tüte. Die lag auch noch in den Regalen, wenn einst im Hochsommer der Handel vor der Hitze kapitulieren musste und die Brause in der Flasche knapp wurde.Mit dem leckeren Getränk im Hosentaschenformat sind enerationen von Kindern in der DDR aufgewachsen. In der Wendezeit ging das Kult-Pulver unter. Brausepulver aus dem Westen tauchte dafür auf. Doch dies schmeckte Kerstin Rank nicht und so begann die Suche nach dem ehemaligen ersteller vom DDR-Brausepulver. Sie recherchierte über ein Jahr erfolglos. Deshalb begann sie in ihrer Küche zu Experimentieren, um so auf den Geschmack von damals zu kommen. Zusammen mit einem Lebensmittellabor und einer kleinen Firma entstanden unzählige Proben, die auf den Zungen von sämtlichen Verwandten und Bekannten getestet wurden. "Mal war das Pulver zu feinkörnig, mal zu
hell, mal mit zu wenig Schaum", zählt Kerstin Rank auf. Schließlich gelang es ihr, mit heutigen modernen Zutaten das Geschmackserlebnis von damals zu rekonstruieren. Jetzt hofft sie auf einen heißen Sommer, damit recht viele
Kunden zum Brausespaß aus der Tüte greifen.
Herstellung und Vertreib von Brausepulver
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