(ots) - Wattner hat nach der Inbetriebnahme des
Solarkraftwerkes Katharinenrieth in der vergangenen Wochen noch ein
weiteres Solarkraftwerk aus dem Portfolio ihres Kurzläufer-Solarfonds
Wattner SunAsset 2 planmäßig in Betrieb genommen: Die
Freiflächen-Anlage Hasselberg in Bayern mit einer Leistung von 2,069
MW. Hasselberg, finanziert über die Sparkasse KölnBonn, ist jetzt am
Netz des Stromversorgers E.ON Bayern angeschlossen und erhält damit
für die kommenden 20 Jahre die aktuell hohen Vergütungssätze nach dem
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).
"Auch das Solarkraftwerk Hasselberg wurde uns wie geplant in der
ersten Jahreshälfte übergeben. Der Wattner SunAsset 2 wird im Markt
sehr gut angenommen - ca. 50 Prozent des Fonds wurden innerhalb
kürzester Zeit verkauft" sagt Ulrich Uhlenhut, Vorstand der Wattner
AG. "Die hohe Akzeptanz des Fonds liegt neben den attraktiven
Konditionen auch an den tatsächlich sehr schnell erfolgten
Investitionen. Vier Solarkraftwerke produzieren bereits und sorgen
für die Rendite der Anleger" erklärt Uhlenhut.
Anleger können sich am Fonds ab einer Einlage von 10.000 Euro
beteiligen. Bei einer Laufzeit bis zum 31.12.2018 wird eine
Gesamtauszahlung von 179% prognostiziert. Die Investitionsquote ist
mit 94,1 Prozent vergleichsweise hoch und die Anleger erhalten
bereits in diesem Jahr erste Auszahlungen.
ZUR WATTNER GRUPPE
Die Wattner AG mit ihren Tochtergesellschaften entwickelt,
finanziert und realisiert Kraftwerke für erneuerbare Energien mit
Schwerpunkt Solarenergie. Vorstand der Gesellschaft ist Ulrich
Uhlenhut. Hundertprozentige Töchter des Unternehmens sind die Wattner
Projektentwicklungsgesellschaft mbH und die Wattner Connect GmbH.
Schwerpunkte der in Köln ansässigen Gruppe sind: Projektentwicklung,
Strukturierung des Finanzaufbaus, Stellung von Eigenkapital,
Prospektierung und Vermarktung schlüsselfertiger Energieanlagen.
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