(ots) - Donnerstag, 1. Juli 2010 (Woche 26)/30.06.2010
21.00Marktcheck
"Marktcheck" macht den ultimativen Härte-Test für Reisekoffer. Die
neue Generation der Hartschalenkoffer aus Polycarbonat soll
strapazierfähig und kaum kaputt zu bekommen sein. Das versprechen
zumindest die Hersteller. Aber was halten die Reisekoffer wirklich
aus? Und schneidet das Schnäppchen vom Discounter vielleicht sogar
besser ab als der Luxuskoffer? Marktcheck hat's herausgefunden.
Weiter beschäftigt sich das SWR-Servicemagazin mit
Lebensversicherungen. Mehr als jede zweite Lebensversicherung wird
vorzeitig gekündigt. Und dann ist der Schock meist groß: Denn was auf
dem Konto landet, ist meist nur ein Bruchteil dessen, was an
Beiträgen bezahlt wurde. "Marktcheck" deckt auf, wie
Versicherungsgesellschaften nicht nur uns sondern auch die Gerichte
an der Nase herumführen.
Freitag, 2. Juli 2010 (Woche 26)/30.06.2010
Geänderten Untertitel beachten!
11.00Sturm der Liebe
Die schönsten Momente - Emma und Felix Fernsehserie Deutschland
2010
Freitag, 2. Juli 2010 (Woche 26)/30.06.2010
Geänderten Titel für SR beachten!
18.15Brisant Classix
Boulevard Magazin
Freitag, 2. Juli 2010 (Woche 26)/30.06.2010
23.30Nachtkultur auf Sommertour
Die Kultur-Illustrierte aus dem Museum Frieder Burda in
Baden-Baden Moderation: Markus Brock
Unter anderem mit folgenden Themen:
"Die Farben der Poesie"- Die Welt des Joan Miró Das beste
Krankenhaus der Welt feiert Geburtstag - Die Schwarzwaldklinik!
"Herbstgold" - Die ältesten Athleten der Welt im Kino Liebe, Sex,
Gewalt, Verrat - Poppea getanzt
Freitag, 2. Juli 2010 (Woche 26)/30.06.2010
Geänderten Titel beachten!
04.05Brisant Classix
Boulevard Magazin
Samstag, 3. Juli 2010 (Woche 27)/30.06.2010
Geänderten Beitrag beachten!
11.30(VPS 11.29) Bilderbuch Am Oberrhein bei Rastatt Ein Film
von Christina Brecht-Benze
Schatzsucher werden am Oberrhein reichlich belohnt. Da gibt es
Plätze, an denen man noch Gold finden kann. Zwar nur winzige Flitter,
aber immerhin. Und wer Naturschätze sucht, wird durch wildromantische
Altrheinarme inmitten von bizarren Auenwäldern belohnt, kann
Haubentaucher, Stockenten oder Eisvögel beobachten. 98 Prozent dieser
faszinierenden Auenlandschaften sind den diversen Rheinbegradigungen
zum Opfer gefallen. Damit wenigstens die letzten zwei Prozent
erhalten werden, hat man sie zu einer Art Ökomuseum erklärt. Pamina
Rheinpark heißt das grenzüberschreitende Projekt, das auch diverse
Museen zur Geschichte des Rheins und zwei Naturschutzzentren
einschließt. Es will Besuchern die Augen für die Natur, Kultur und
Geschichte des Dreiländerecks Elsass, Pfalz und Baden öffnen und
verfolgt das große Ziel eines sanften Tourismus. Der Film von
Christina Brecht-Benze stellt ein paar Stationen des Pamina
Rheinparks vor - unter anderem den Aalschokker "Heini", der heute ein
Museumsschiff ist, und das Riedmuseum in Ottersdorf, das dem
"Rheinbändiger" Johann Gottfried Tulla gewidmet ist. Aber auch dem
ganz normalen Leben in Dörfern am Oberrhein wird nachgespürt. So
erfährt man in Au am Rhein, dass die leidige Schnakenplage ebenso
wenig Schicksal sein muss wie kalte Füße. Denn gegen die Biester
hilft ein biologisches Mittel und gegen kalte Füße der Streffer - ein
Hausschuh, genäht aus alten Mänteln. Im Spargeldorf Hügelsheim
hingegen herrscht Ratlosigkeit darüber, wie man das Aussterben einer
alten Tradition verhindern will, denn es gibt nur noch einen
hauptberuflichen Spargelanbauer. Höhepunkt der filmischen Reise
entlang des Oberrheins ist die Revolutionsstadt Rastatt mit ihrer
prächtigen Barockresidenz.
Montag, 5. Juli 2010 (Woche 27)/30.06.2010
Geänderten Titel beachten!
09.45Brisant Classix (WH von FR) Boulevard Magazin
Montag, 5. Juli 2010 (Woche 27)/30.06.2010
Beitrag ist WH von FR!
11.00Sturm der Liebe (WH von FR) Die schönsten Momente - Emma
und Felix Fernsehserie Deutschland 2010
Montag, 5. Juli 2010 (Woche 27)/30.06.2010
01.00Deutscher Kamerapreis 2010
Mit einer Rekordeinreichung ging der Deutsche Kamerapreis in die
Schlussphase seines 20. Wettbewerbs. Nun haben die unabhängigen Jurys
die besten Beiträge aus den insgesamt 457 Produktionen ausgewählt: 35
Kameraleute, Cutterinnen und Cutter waren für die renommierte
Auszeichnung nominiert. Im Rahmen einer festlichen Gala wurden am 27.
Juni 2010 die Preisträger in der Kölner Vulkanhalle geehrt.
Für die SWR-Kino-Koproduktion "Bis aufs Blut" konnte der Cutter
Patrick Eppler den renommierten Kamerapreis in der Kategorie "Schnitt
- szenisch" entgegennehmen. In der Kategorie Kinospielfilm erhielt
Judith Kaufmann den Kamerapreis für ihre Arbeit bei "Die Fremde".
Andreas Höfer war mit "Empathie" in der Kategorie Fernsehfilm
erfolgreich. In der Kategorie "Bericht/Reportage" waren zum
wiederholten Mal zwei SWR-Mitarbeiter unter den Nominierten: Isabell
Allgeier (Schnitt) und Christian Zecha (Kamera) waren mit mit der
Dokumentation "Die Kunst, die Hysterie und ein wenig Schmäh - Die
Stadt Salzburg und ihre Festspiele" im Wettbewerb vertreten.
Der Ehrenpreis ging in diesem Jahr an das Unternehmen Arnold und
Richter (ARRI). Der bekannte Schauspieler Kai Wiesinger hielt die
Laudatio und übergab den Preis an Joseph Vilsmaier und Franz Kraus,
Geschäftsführer von ARRI München.
Der Deutsche Kamerapreis gilt als die bedeutendste Auszeichnung
der Branche im deutschsprachigen Raum und zählt zu den
renommiertesten Medienpreisen überhaupt. In den fast 30 Jahren seiner
Geschichte hat der Deutsche Kamerapreis entscheidend dazu
beigetragen, den Stellenwert etablierter Bildgestalterinnen und
Bildgestalter zu würdigen. Zudem honoriert er von Anfang an besonders
herausragende Nachwuchsleistungen mit Förderpreisen.
Freitag, 9. Juli 2010 (Woche 27)/30.06.2010
22.00Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes Aufschwung in Sicht - aber was haben wir
davon?
Schemenhaft zeigt sich ein Silberstreif am Krisen-Horizont: Die
Auftragsbücher der Unternehmer füllen sich langsam wieder, zwei
Prozent Wirtschaftswachstum für 2010 sind wieder in Sicht. Und
trotzdem fürchtet jeder Vierte den sozialen Abstieg. Das Sparpaket
der Regierung schürt Ängste, dass die Kluft zwischen Arm und Reich
immer noch größer und der Verteilungskampf härter wird. Ökonomen
warnen gar vor dem Absturz der Mittelschicht, denn die Reallöhne
sinken hierzulande und immer mehr fragen sich: Lohnt sich Leistung
"made in Germany" überhaupt noch? Früher galt: Schaffste was, biste
was. Und heute? Mieten und Kita-Kosten sind kaum noch finanzierbar,
beim Einkaufen muss jeder Cent umgedreht werden, Familienurlaub ist
für viele schon lange nicht mehr drin. Die einst fetten
Wohlstandsjahre sind wohl vorbei, die "German Angst" geht um. Ist die
heutige Mittelschicht das Proletariat von morgen? Die Devise "Raus
aus der Krise" ist klar, aber welche Richtung müssen wir einschlagen?
Rettet uns der Verzicht? Treffen die Einschnitte die Falschen?
Darüber diskutiert Wieland Backes, u. a. mit Hessens designiertem
Ministerpräsidenten Volker Bouffier.
Sonntag, 11. Juli 2010 (Woche 28)/30.06.2010
Geänderten Beitrag beachten!
10.30(VPS 10.29) Menschen unter uns Fremd im eigenen Land
Junge Südafrikaner heute
Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:
georg.brandl(at)swr.de