(ots) - Die Assekuranz verfügt über mehr als eine Billion
Euro Anlagevolumen. Dabei orientieren sich Versicherer in ihrer
Anlagepolitik überwiegend an Geldwerten, denn bis Ende 2009 wurden
nur 2,2 Prozent dieser Summe in Grundstücken und grundstücksgleichen
Rechten gehalten. Das Fachmagazin "Immobilienwirtschaft" aus der
Haufe Mediengruppe zeigt in seiner Juliausgabe auf, welche
regulatorischen Hürden und internen Fehlentscheidungen bislang die
Immobilieninvestments beeinträchtigten.
Seit Beginn der Finanzkrise nehmen die Versicherungsunternehmen
auch Immobilien wieder mehr in den Blick. Businessleser erfahren aus
der exklusiv recherchierten Titelgeschichte, wer die first mover bei
der augenblicklichen Erhöhung von Immobilienbeteiligungen sind.
Aktuelle Trendbarometer und Originaltöne aus der Branche belegen das
gesteigerte Versicherungsinteresse insbesondere an Einzelhandels- und
Wohnobjekten. Als Anlageformen werden dabei Direktbestand,
Geschlossene Immobilienfonds und Spezialfonds bevorzugt. Die
Prognose: In der nächsten Anlagestatistik wird die Immobilienquote
der Erstversicherer merklich höher ausfallen.
Den gesamten Artikel finden Interessierte in der Juliausgabe der
"Immobilienwirtschaft". Weitere Informationen auch unter
http://www.immobilienwirtschaft.de
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