(firmenpresse) - Wer heutzutage als Privatier seine Vermögensplanung vornehmen möchte, hat alle Hände voll zu tun. Denn nur gut überlegte Strategien führen langfristig zum Erfolg. Die zwei tragenden Säulen der durchdachten Vermögensbildung sind konservative Investments (festverzinsliche Anlagen und Immobilien) und spekulative Investments (Aktien und Derivate). Zu Beginn einer solchen Anlage-Überlegung tauchen zwei primäre Fragen auf: In welche tragende Säule meines Portfolio investiere ich überhaupt und zu welchem Anteil? Wie diversifiziere ich die einzelnen Säulen? Dazu gilt es als erstes seinen Anlegertyp zu ermitteln, der sich aus den privaten und beruflichen Gegebenheiten sowie aus der persönlichen Risikobereitschaft ergibt. Ist der Anlegertyp ermittelt, wird es richtig schwierig, denn der Kapitalmarkt bietet Anlegern ein massives Überangebot an Finanzprodukten, die meist nur schwer zu überblicken und zu verstehen sind. Risiken sind dabei nicht immer klar ersichtlich und es kann schnell in ein falsches Produkt investiert werden. Zudem erfordert ein sich derzeit seitwärts entwickelnder Aktienmarkt besonderes Fingerspitzengefühl für Investitionen. Neben den Produkten des Finanzmarktes gehört auch ein Investment in Immobilien in ein gut durchdachtes Portfolio. Auch bei dieser Anlageklasse ist eine sorgfältige Auswahl von Nöten, damit Werterhalt und Wertsteigerung gesichert sind. Gesichtspunkte wie die Steueroptimierung spielen unter anderem eine wesendliche Rolle bei der Grundüberlegung eines Immobilien-Investments. Ich unterstütze meine Kunden in sämtlichen Vermögensfragen und erarbeiten mit ihnen zusammen nahezu perfekte Portfolios, die immer wieder und zeitnah auf Sinnigkeit und Aktualität geprüft werden, sagt Robert Balthasar, Gründer und Inhaber von Robert Balthasar Relocation und Immobilien aus Köln. Auf meiner Website www.balthasar-immobilien.de erhalten meine Kunden und Interessierte erste Anregungen, um einen Überblick über mein Leistungsspektrum und meine Person zu bekommen. Wird ein externer Fachmann am Gesamtkonzept einer Anlagestrategie beteiligt, sollte sichergestellt sein, dass er nicht in eigenem Interesse handelt, also primär am Verdienst seiner Provision interessiert ist, sonder im Interesse des investierenden Anlegers denkt und handelt. Der Mitverdienst eines Beraters ist zwar nicht verwerflich, er sollte aber definitiv nicht vor dem Interesse des Kunden stehen, ein bestmögliches Portfolio zusammen zu stellen. Der Anleger, der bei solch einer Investition klug und bedacht handelt, wird zukünftig überdurchschnittliche Renditen erwirtschaften und mit Freude die Entwicklung seines Vermögens beobachten können.