(firmenpresse) - Die Aufnahme eines Kredits ist immer mit Zinsen verbunden. Keine Bank verleiht Geld einfach so. Ganz klar, schließlich muss die Bank auch von etwas leben. Je nach Kredit ist der Zinssatz mal höher, mal niedriger anzusiedeln. Wessen Kredit höher ausfällt und demnach länger läuft, der wird einen niedrigeren Zinssatz zahlen als jemand, dessen Kredit nur eine kurze Zeit laufen wird. Ein Privatkredit ist dabei meist geringer, ein Immobilienkredit läuft dagegen über viele Jahre, sogar Jahrzehnte. Das sind eine Menge Zinsen und können sogar noch mehr werden, wenn man kein Forward-Darlehen abschließt. Dabei handelt es sich um eine besondere Darlehensform, die einem einen Zinssatz sichert. Nehmen wir den Fall an, dass man sich ein Haus kaufen will und der Kredit 20 Jahre läuft. Beim Abschluss wird nun nicht der Zinssatz auf die kompletten 20 Jahre ausgelegt, sondern erst mal auf eine kürzere Zeitspanne, beispielsweise auf zehn Jahre. Die restliche Kreditsumme wird dann zu gegebener Zeit neu berechnet und mit dem dann aktuellen Zinssatz versehen. Wenn dieser höher liegt, als der Zinssatz, den man zu Beginn des Kredits hatte, dann muss man mehr bezahlen, andernfalls hat man Glück gehabt. Da Zinsen aber meistens steigen, zumindest die zu zahlenden, kann man davon ausgehen, dass es mehr werden wird. Doch man kann sich mit dem gerade erwähnten Forward-Darlehen einen besseren Zinssatz sichern. Denn bei Abschluss wird der aktuelle Zinssatz festgelegt und somit hat man kein Lotteriespiel, wie viel Zinsen nun letztendlich berechnet werden. Weitere Informationen zur Sicherung der Zinsen bei einer Anschlussfinanzierung hält die Website www.forward-darlehen.net bereit.
BergMedia.net
c/o Mischa Berg
Porta-Nigra-Platz 7
54292 Trier
Tel.: 0175 2438141
mail(at)mischaberg.de
www.forward-darlehen.net
Holger Schossig
mail(at)holger-schossig.de