(firmenpresse) - Was tun, wenn Haus und Hof verloren scheinen?
"Rettung in der Zwangsversteigerung":
Der praxisnahe, leicht verständliche Leitfaden verhilft bedrängten Immobilienbesitzern zum Triumph über Banken und Gläubiger
Selm. - Eigenheim - Glück allein? Wie man’s nimmt: Tausende von Immobilien kommen Jahr für Jahr notgedrungen unter den Hammer. Das Reihenhäuschen im Grünen, in besseren Zeiten mal als Nest für das private Familienglück bezogen, ist ebenso darunter wie das Mehrfamilienhaus in bester Stadtlage, das einst ganz rational als Gewinn bringende Investition angeschafft worden ist. Eigentumswohnungen, Hotels, Gastronomiebetriebe, Bauernhöfe, Betriebs- und Zweckgebäude … kein Dach überm Kopf ist, solange es noch nicht abbezahlt worden ist, vor einer Zwangsversteigerung sicher.
Rettung ohne teuren Rechtsanwalt
Auf Wolfgang Rademachers Praxis-Ratgeber "Rettung in der Zwangsversteigerung" werden daher viele Betroffene sehnsüchtig warten. Auf rund 250 grossformatigen Seiten zeigt das Buch ratlosen Immobilienbesitzern verschiedene praxiserprobte, leicht nachvollziehbare Methoden, mit denen sie ihre (vermeintlich) eigenen vier Wände vor dem Zugriff von Banken, Gläubigern und Versteigerungsgerichten retten können - ohne teuren Rechtsanwalt, den sie sich wegen ihrer Finanzmisere meist nicht leisten können.
Der Autor hat sich einen Namen als ausgefuchster Schuldentilgungs-Profi gemacht. Nicht nur, dass er es geschafft hat, eigene Verbindlichkeiten in Millionenhöhe zu regulieren, ohne dabei seine Lebensqualität einzubüssen - seine reiche Erfahrung hat er zudem schon Dutzenden von Leidensgenossen zur Verfügung gestellt. Hieraus ist eine immense, einzigartige Sachkenntnis gewachsen, die dem Leser von "Rettung in der Zwangsversteigerung" in jeder Zeile zugute kommt.
Warum Banken nicht lange fackeln
Das Grundübel ist, dass Hausfinanzierungen in der Regel über 30 Jahre angelegt werden. Wer kann schon so lange Zeit in die Zukunft sehen? Auch Hypothekenbanken können das nicht. Da sie sich das Geld, das sie dem Hausbesitzer auszahlen, selber bei der Bundesbank leihen, sichern sie sich über den notariellen Kaufvertrag für den Fall der Fälle überaus gründlich ab. Und da es um ihre eigenen Finanzmittel geht, fackeln Banker nicht lange, wenn beim Kreditnehmer der Rückzahlungsmotor ins Stottern kommt: Ruckzuck leiten sie die "Verwertung der Sicherheiten" ein - per Zwangsversteigerung.
Für den schockierten Hausbesitzer bricht dann die wahrscheinlich schwerste Zeit seines Lebens an: Ohnehin schon durch den Auslöser seiner Rückzahlungs-Unfähigkeit leidgeprüft (z. B. Krankheit, Fehlkalkulation oder Job-Verlust), muss er zu allem Unglück auch noch mit der unerwarteten Kreditkündigung und der amtsgerichtlichen Zwangsversteigerung fertig werden - was die Wenigsten aus eigener Kraft schaffen. Verzweiflung und Verlustangst sind die Folge; Seelenlagen, die die Betroffenen oft zu völlig falschen Panikreaktionen verleiten und erst recht ins Verderben stürzen.
Die Schlinge um den Hals Schritt für Schritt erweitern
Hier setzt Wolfgang Rademachers Buch an. Es ergreift eindeutig Partei für den "kleinen Mann" und zeigt ihm ausführlich Schritt für Schritt, was er tun muss, um Haus und Hof aus eigener Kraft vor dem Zugriff der übermächtig erscheinenden Banken zu retten. "Rettung in der Zwangsversteigerung" setzt keinerlei juristische Grundkenntnisse voraus und spricht eine klare, verständliche Sprache ohne Fach-Chinesisch. Nutzlose, weil für Laien unverständliche Verweise auf bestimmte Paragrafen werden konsequent vermieden; stattdessen kann der Hausbesitzer auf leicht verständliche und gut nachvollziehbare Handlungsanweisungen bauen, die durch eine Vielzahl von lebensnahen Fallbeispielen gründlich erklärt werden.
Achtung: falsche Freunde und falsche Illusionen!
Je früher bedrängte Immobilienbesitzer dieses Buch lesen, desto besser. Denn nicht nur, dass im Zwangsversteigerungsverfahren unerbittliche Fristen gelten, deren Nichtbeachtung tödlich wäre. Beim Hausbesitzer in Bedrängnis geben sich zudem zweifelhafte Nothelfer die Klinke in die Hand, die für ihre angeblichen Rettungstaten viel Geld nehmen, aber letztlich nichts Sinnvolles zuwege bringen. Wolfgang Rademacher nennt diese falschen Freunde klipp und klar beim Namen (und es ist schon überraschend, um welche hoch angesehenen Institutionen man in dieser Lage besser einen weiten Bogen machen sollte). Auch Wohnrechte, als "Versteigerungsschutz" blauäugig ins Grundbuch eingetragen, können ein Schuss in den Ofen sein - das Buch zeigt, warum man sich lieber nicht allein auf so löchrige Illusionen verlassen sollte.
Unterm Strich, so Wolfgang Rademachers praxisnahes Urteil, sollten sich Schuldner in der Abwehrschlacht um Haus und Hof einzig und allein auf sich selbst verlassen. Mit den zahlreichen Defensivwaffen, Winkelzügen, Kniffen und Werkzeugen, die dem Besitzer durch dieses Buch an die Hand gegeben werden, stehen die Chancen aber mehr als gut, dass er über Banken und Gläubiger triumphieren kann. Und das, wenn es sein muss, sogar noch während des Versteigerungstermins!
Mit dem Buch erhalten die Leser eine kostenlose CD-ROM (Windows), die ihnen Musterschreiben und weitere, zeit-, kosten- und nervensparende Hilfsmittel zur Verfügung stellt, um Grundbesitz, Lebensglück und Existenzgrundlagen erfolgreich zu verteidigen.
Autor: Wolfgang Rademacher
Rettung in der Zwangsversteigerung
Ausführung: Gebundenes Buch DIN A4,
Grossformat: 30x21 cm, 271 Seiten
Beilage: CD-ROM (Windows)
Erscheinungsdatum: Dezember 2005
Verlag: Wolfgang Rademacher
ISBN: 978-3-935599-45-0
Endpreis ab 59,00 EUR incl. MwSt. und Versandkosten
Das Buch ist sofort im Buchhandel erhältlich.
Weitere Informationen zum Autor und seinen Büchern finden Sie auf http://www.erfolgsonline.de
Verlag Wolfgang Rademacher
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