Als Status Symbol und als Kultobjekt ist die Markenuhr sehr begehrt bei deutschen Männern und auch Frauen. Dabei ist nicht nur das Material entscheidend, ob Gold oder Platin, was man sich leisten kann.
(firmenpresse) - Eine Markenuhr als Kultobjekt funktioniert fast wie ein geheimer Code, die Marke der Uhr, ist oft eine Aussage über die Preisklasse, die genaue Bezeichnung der Marke, für Eingeweihte eine genaue Preisauflistung. Für die meisten Menschen sieht die eine Uhr aus wie die Andere, nur der Kenner und Liebhaber der Eingeweihte im Uhrenkult weiß Bescheid. Man zeigt dezent, eben nicht protzig und für jeden sichtbar, was man hat, wie viel man ausgeben kann für ein Objekt, das auch für zehn Euro Im Kaufhaus zu erwerben ist.
Die Markenuhren die als Kultobjekt fungieren und gehandelt werden wie teurer Schmuck - und gerade Männer haben ja weniger Möglichkeiten sich zu "schmücken" als Frauen - sind in ausschließlich in Handarbeit gefertigt. Keine Maschinenproduktion, sondern jede Uhr ein Unikat. Ein Uhrenbauer, oder meist sind es Mehrere Uhrmacher die in Monatelanger Feinstarbeit ein Objekt herstellen, das macht mit den Reiz einer Uhr aus. Und die Marke zeigt das: " das hier, was ich an meinem Handgelenk trage um hin und wieder die Zeit abzulesen, darin stecken hunderte Stunden Handarbeit von Menschen die eines der edelsten Handwerke erlernt und praktiziert haben" Gerade die Divergenz zwischen dem simplen Wissen wie spät und der enormen Arbeit die dahinter steckt, das ist was den Uhrenkult und den Besitz einer Markenuhr ausmacht.
Norbert Scheffler
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