(firmenpresse) - - Zahl der Webseiten zum Thema Arbeitssuche legten laut C-Force in den vergangenen zwölf Monaten weltweit um 15,7 Prozent zu
KASSEL/ATLANTA. Ob Arbeitgeber oder Arbeitsuchender: Das Internet ist inzwischen auf beiden Seiten nicht mehr wegzudenken, sobald es um das Thema Jobs geht. Diesen Trend spiegeln auch die jetzt vorgelegten Zahlen der Kasseler C-Force Filterlist von Internet Security Systems (ISS) wieder. Laut aktuellen Ergebnissen des Sicherheitsspezialisten ist die Zahl der Internetseiten zum Thema "Jobsuche" - hierzu zählen unter anderem Online-Stellenbörsen, Unternehmens-Homepages oder Suchmaschinen - in den vergangenen zwölf Monaten weltweit um 15,7 Prozent angestiegen. Die meisten Angebote dieser Kategorie liegen mit einem Anteil von 65,5 Prozent auf Hostsystemen in den USA. Mit 9,6 Prozent nimmt Deutschland in der Rangliste den zweiten Platz im internationalen Vergleich ein.
Das Internet bringt den Arbeitsmarkt in Bewegung
Wer eine Stelle sucht, über einen Wechsel nachdenkt oder nur seinen Marktwert testen möchte, findet inzwischen im World Wide Web per Mausklick alles Wissenswerte rund um Arbeit und Karriere. Einfach und schnell lässt sich nach offenen Positionen suchen, Tipps und Tricks rund um Lebenslauf und Bewerbungsgespräch ergänzen oftmals das Angebot. Ebenso lassen sich im Vorfeld Informationen zu Unternehmen, die möglicherweise als Arbeitgeber in Frage kommen, bequem abrufen. Die mannigfaltigen Vorteile sprechen dafür, dass die Jobsuche per Internet zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dies belegt auch eine kürzlich von dem Karriere-Portal Monster in Zusammenarbeit mit der Universität Frankfurt veröffentlichte Studie zum Thema. Demnach gaben 82 Prozent der Befragten an, Internet-Stellenbörsen bei der Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz mit einzubeziehen.
Unternehmen hingegen ermöglicht das Internet, sich selbst auf der eigenen Homepage als neuen potenziellen Arbeitgeber positiv darzustellen und offene Positionen detailliert zu beschreiben. Spezielle Portale erleichtern den Verantwortlichen die Personalsuche- sowie das Personalmarketing und entlasten die Human-Resource-Abteilung von vielfältigen Routineaufgaben. So scheint es nur eine Frage der Zeit, bis der Stapel an Bewerbungsmappen vom Schreibtisch verschwindet und von der zeitnäheren Online-Kommunikation abgelöst wird.
Geschwindigkeit sowie eigenes Engagement machen damit dem weltumspannenden Netz den Weg frei, zum Medium der ersten Wahl sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitssuchende zu avancieren.
Gesucht, gefunden? Vorsicht geboten!
Wer bei der Jobsuche auf das Internet vertraut, sollte sich jedoch nicht zu sehr in Sicherheit wiegen. Denn von Bewerbern im Internet veröffentlichte Daten, wie Mobiltelefonnummern oder E-Mail-Adressen, rufen Betrugskünstler auf den Plan. So sollten sich Arbeitssuchende insbesondere vor unseriösen Jobangeboten in acht nehmen, die per elektronischer Post bei ihnen eingehen. Bester Beweis hierfür sind die im letzten Jahr ins Licht der Öffentlichkeit gelangten Fälle, in denen Bewerber nichtsahnend Opfer von Geldwäschern wurden. Diese machten sich den Wunsch der Interessenten nach einem Arbeitsplatz zu Nutze und boten ihnen beispielsweise einen Job als Finanzagent an. Voraussetzung hierfür sei lediglich ein eigenes Konto, um Zahlungen von Kunden zu empfangen und die Eingänge dann abzüglich einer Provision an das Unternehmen weiterzuleiten. Das Geld stammte jedoch von unbescholtenen Bankkunden, deren Zugangsdaten die Cyberkriminellen per Phishing vorab ausgespäht hatten. Und da nicht alle Konten eine Auslandüberweisung zulassen, mussten Mittelmänner her.
Darüber hinaus nutzen Datendiebe auch Job-Portale, um Ahnungslose in die Falle tappen zu lassen. Mit seriös aufgemachten aber dennoch gefälschten Stellenangeboten, verleiten Sie Bewerber dazu, ihre persönlichen Daten einzugeben. Gerne genommen sind auch weiterführende Links in den Anzeigen, die zu manipulierten Websites führen. Einmal per Mausklick auf der jeweiligen Internetseite angelangt, ist es den Trickbetrügern ein Leichtes an sensible Informationen ihres Opfers zu gelangen. Fazit: Das Internet bietet sowohl für Arbeitgeber als für Arbeitssuchende hervorragende Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung. Jedoch birgt es auch Gefahren. Daher ist es ein Muss, sich vor der Beantwortung von E-Mails oder dem schnellen Klick auf einen in die Stellenanzeige integrierten Link, genau über den dahinterstehenden Anbieter zu informieren.
Sorglose Personal- oder Jobsuche:
Proventia Network Mail machts möglich
Unternehmen, die bei der Personalsuche auf das Internet vertrauen, müssen sich mit den Gefahren auseinandersetzen, die ihnen dadurch möglicherweise entstehen. Um unerwünschte Spam-Nachrichten oder gefälschte Bewerbungsmails, die im Anhang möglicherweise Schadcodes im Gepäck haben, den Weg in das interne Netzwerk zu versperren, bietet sich beispielsweise der Einsatz der Proventia Network Mail Appliance an. Die Lösung filtert nicht nur Spam- und Phishing-Mails zuverlässig aus und blockt diese ab, bevor Schaden entsteht. Des Weiteren sorgt die Kombination von Intrusion-Prevention- und Webfilter-Techniken sowie verschiedener Antiviren-Verfahren einschliesslich des eigenentwickelten, patentierten Virus-Prevention-System (VPS) dafür , dass die für Unternehmen heute lebenswichtigen Kommunikationswege zu jedem nur denkbaren Zeitpunkt umfassend geschützt sind.
Ca. 5.491 Zeichen bei durchschnittlich 65 Anschlägen pro Zeile (inklusive Leerzeichen)
Weitere Informationen:
Internet Security Systems GmbH
Georg Isenbürger
Miramstrasse 87
D-34123 Kassel
Telefon: 040.649 500 05
E-Mail: gisenbuerger(at)iss.net
billo pr GmbH
Tina Billo / Annette Spiegel
Taunusstrasse 43
D-65183 Wiesbaden
Telefon: 0611.5802.417 od. 415
Telefax: 0611.5802.434
E-Mail: tina(at)billo-pr.com annette(at)billo-pr.com
Kurzprofil Internet Security Systems: Internet Security Systems (ISS) gilt bei renommierten Unternehmen und Regierungsbehörden rund um den Globus als erste Instanz in Sachen Sicherheit. Das Angebot umfasst alle für die präventive Absicherung von Rechnern, Servern und Netzwerken erforderlichen Produkte und garantiert deren unterbrechungsfreien Betrieb. Eine breite Palette an Managed Security Services rundet das Leistungsspektrum ab. Seit seiner Gründung im Jahr 1994 setzt ISS auf ein mehrstufiges Sicherheitskonzept, das den Schutz von Schwachstellen in den Mittelpunkt stellt. Diesem Ansatz folgend, konzentriert sich der Hersteller auf die Entwicklung von Produkten und Services, die frühzeitig sowohl bekannte als auch bislang weniger beachtete Angriffstechniken erkennen und diese automatisch entschärfen, bevor Schaden entsteht. Dabei kommt der ISS-eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung X-Force, die international als Autorität auf dem Gebiet der Schwachstellenermittlung gilt und permanent mit dem Internet in Zusammenhang stehende Bedrohungspotenziale aufdeckt, besondere Bedeutung zu. Von dem Team gewonnene Arbeitsergebnisse fliessen permanent in alle von dem Hersteller angebotenen Lösungen ein. Kunden, die auf ISS vertrauen, sind somit stets einen Schritt voraus und können darauf vertrauen, dass ihre geschäftsentscheidenden Ressourcen nicht zum Ziel von über das Internet geführten Angriffen werden. Neben seinem Hauptsitz in Atlanta, USA, ist ISS auf allen Kontinenten vertreten. Sitz der deutschen Niederlassung ist Kassel. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.iss.net
Hintergrundinformationen:
Anteil Hostsysteme mit Webseiten zum Thema Jobsuche
Top 20 Europa
1.Deutschland9,6 %
2.Grossbritannien4,6 %
3.Russland1,3 %
4.Niederlande1,0 %
5.Österreich0,7 %
6.Schweiz0,6 %
7.Frankreich0,5 %
8.Dänemark0,4 %
9.Tschechische Republik0,4 %
10.Italien0,4 %
11.Irland0,3 %
12.Ungarn0,2 %
13.Belgien0,2 %
14.Spanien0,2 %
15.Ukraine0,1 %
16.Schweden0,1 %
17.Polen0,1 %
18.Rumänien 0,1 %
19.Norwegen0,1 %
20.Bulgarien0,1 %
Top 10 Weltweit
1.USA65,5 %
2.Deutschland9,6 %
3.Grossbritannien 4,6 %
4.Australien3,4 %
5.Kanada3,2 %
6.China3,1 %
7.Russland1,3 %
8.Korea1,1 %
9.Niederlande1,0 %
10.Japan1,0 %
11.Andere6,0 %