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MoneyMoney News: Jan Pahl von www.MoneyMoney.de berichtet!
ID: 234046
Sie kennen vielleicht den Spruch „Es ist nicht alles Gold was glänzt“, doch sicherlich stellen Sie sich jetzt die Frage, was das mit Ihnen und der Börse zu tun haben soll.
(firmenpresse) - Nun, an dieser Stelle möchte ich Ihnen einige wichtige Worte über das Thema Gold schreiben und Ihnen am Ende dann noch ein wenig persönlichen Interpretationsfreiraum lassen, damit auch Sie sich selbst ein Bild von der aktuellen Lage machen können. Auf dem Jan Pahl Seminar habe ich es Ihnen gezeigt.
Seit vielen Jahren rate ich nun bereits auf meinen Vorträgen dazu, dass jeder Anleger selbst in der Pflicht steht, sich um seine persönliche Altervorsorge zu kümmern und sich dabei weder auf Vater Staat, noch auf sonst irgendwelche Einrichtungen verlassen sollte. Viele Jan Pahl Leser haben dies getan.
In diesem Zusammenhang komme ich dann immer wieder auf das Thema Gold zu sprechen, wobei ich sagen muss, dass sich insbesondere in den letzten 6 Monaten ein starkes Umdenken bemerkbar gemacht hat. Auf der Jan Pahl DVD habe ich Ihnen berichtet.
In den Jahren vor 2007 erstreckte sich auf meinen Vorträgen die Frage, wer denn alles Gold für die persönliche Altervorsorge kaufen würde. In der Regel rund 3 – 5 Prozent der Teilnehmer, während mich 95 – 97 Prozent der Teilnehmer fragend anschauten, warum ich bei einem Kurs von rund 650 Dollar (damals 2006-2007) dazu rate, regelmäßig, also jeden Monat, nach und nach Goldbestände aufzubauen.
Heute hat nun bereits ein starkes Umdenken stattgefunden, denn auf den letzten MoneyMoney Börsenseminaren gierten die Seminarbesucher gerade dazu, alle Infos über das gelbe Edelmetall zu erfahren und bei der Frage, wer sich denn heutzutage alles mit Gold für die private Altervorsorge beschäftigen würde, hat sich der Teilnehmerkreis nun bereits auf ca. 12 - 15 Prozent aller Teilnehmer erhöht. Jan Pahl CD-Hörer wissen Bescheid.
Im Moment notiert der Goldpreis bereits bei über 1250 Dollar und Sie merken jetzt schon, was passieren würde, wenn beim nächsten Seminar 50 Prozent aller Seminarteilnehmer Ihren Arm auf die Frage nach dem Besitzt von physischen Gold heben würden! Ein Goldpreis von über 2.000 Dollar ist meiner Meinung nach daher nur eine Frage der Zeit!
Auf meine Frage, woran es denn liege, dass der Goldkauf immer noch auf eine regelrechte Minderbeteiligung bei Privatanlegern stößt, erhielt ich immer wieder die aus meiner Sicht der Dinge erstaunliche Antwort, „dass man ja nicht wüsste, wie man am besten beim Goldkauf vorgehen soll.“ Mich hat diese Antwort im ersten Moment erstaunt, jedoch habe ich mir darüber ein paar Gedanken gemacht.
Gerade heute, wo die An- und Verkaufgeschäfte für Gold und Edelmetalle aus dem Boden sprießen, sollten Sie in der Lage sein, die Spreu vom Weizen zu trennen und sich nicht auf den falschen Goldhändler einzulassen! „Goldkurse zum besten Preis“ oder „Wir kaufen Ihr Zahngold“ lauten im Moment viele Versprechen von teilweise dubiosen Händlern und daher rate ich Ihnen dringend dazu, sich selbst immer ein Bild vom aktuellen Goldpreis und dem Goldhändler zu machen. Dass nicht alles Gold ist, was glänzt, werden Sie dabei schnell erkennen, denn die Preise, die Sie beim Kauf oder Verkauf Ihres Goldes erhalten, unterscheiden sich von Händler zu Händler gravierend!
Beste Grüße
Ihr
Jan Pahl
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Datum: 27.07.2010 - 12:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 234046
Anzahl Zeichen: 3406
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Christina Ostermaier
Stadt:
Berlin
Telefon: 030/ 787 16 991
Kategorie:
Finanzwesen
Meldungsart: Finanzinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 27.07.2010
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