Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Nach dem sensationellen Erfolg der Weltpremiere des Musicals HOPE, die in Frankfurt am Main Anfang des Jahres stattfand, sehen die Veranstalter mit Zuversicht auf die nächste Aufführung von HOPE in Harlem, New York.
(firmenpresse) - Frankfurt/ Bad Soden/ New York City, USA, Juli 2010. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Nach dem sensationellen Erfolg der Weltpremiere des Musicals HOPE, die in Frankfurt am Main Anfang des Jahres stattfand, sehen die Veranstalter mit Zuversicht auf die nächste Aufführung von HOPE in Harlem, New York.
Soeben gaben Roberto Emmanuele, der Produzent von HOPE, und Randall Hutchins, der Komponist, bekannt, dass die beiden namhaften New Yorker Bürgerrechtler und Kommunikations-Spezialisten George Richardson und Ingrid Frank für die Vermarktung des Musicals in den USA sorgen. Beide sind Mitbegründer von Periscope Associates, einer Kommunikationsgruppe, die sich auf Kampagnen zur Förderung des Rassenverständnisses, für die Bürgerrechte und den Weltfrieden spezialisiert. Bereits in der Vergangenheit produzierte Periscope Associates Musicals wie „Vive La Harlem“, das im Jahr 2005 um Verständnis für die französische Haltung gegen den Irak-Krieg warb.
„Das war Kismet“, so die New Yorkerin Ingrid Frank, „George und ich waren elektrisiert, als wir in New York TV-Beiträge über HOPE in Deutschland sahen.“ Ungewöhnlich erscheint es den beiden Machern von Periscope nicht, dass das Obama Musical ausgerechnet ein deutscher Import und nicht „home-made“ ist. „HOPE“, so die in Nürnberg geborene Ingrid Frank, „ist ganz einfach ein Geschenk meines Geburtslandes Deutschland an mein Vaterland USA.“ Auch Roberto Emmanuele ist davon überzeugt, dass Periscope und HOPE ein Traumteam sind: „HOPE mit seiner souligen Black Music und seiner Story hat auf die engagierten Bürgerrechtler George und Ingrid gewartet.“
Das Musical zeichnet den kometenhaften Aufstieg des heutigen US-Präsidenten Barack Obama als Geschehen hinter den Kulissen nach. Hautnah erlebt der Zuschauer die Emotionen und Gefühle sowohl von Barack als auch Michelle Obama. Im Kreis der realen Figuren treten auch die Obama-Widersacher wie die Politiker John McCain, Hillary Clinton und Sarah Palin auf. Gleichzeitig erlebt der Betrachter die gesellschaftlichen Ereignisse aus der Sicht einer in Chicago lebenden, multikulturellen Wohngemeinschaft. Die Handlung ist eingebettet in einen modernen, frischen Motown-Sound, der von dem Publikum bei der Weltpremiere in Frankfurt mit langanhaltenden Standing Ovations frenetisch gefeiert wurde.
Bei Periscope ist man sich einig darüber, dass auch die hochkarätigen Musiker, die zumeist aus den USA stammen, für Furore sorgen werden. Insbesondere die beiden Hauptdarsteller, Della Miles und Jimmie Wilson in den Rollen von Michelle und Barack Obama, sind ihrer Meinung nach „perfect fits“. Beide Künstler wurden seiner Zeit noch persönlich von Michael Jackson als Hauptdarsteller für sein Musical Sisterella gecastet. In HOPE lassen sie nun das Feeling einer wichtigen Ära in der amerikanischen Gesellschaft auferstehen. Für Periscope sind es besonders die drei HOPE-Songs 'Chaos', 'Help Somebody' und 'Yes We Can', die dabei das Gefühl von Aufbruch und Hoffnung während Obamas Wahlkampf kraftvoll spürbar machen.
Mit den HOPE-Aufführungen will Periscope zudem für mehr Verständnis für die Politik Obamas werben. „Obama hat bereits viel bewirkt und das begreift man in Amerika erst allmählich.“ In diesem Zusammenhang verweisen sie auf die Verabschiedung der Wall Street Reform, eine der härtesten Finanzreformen seit der Großen Depression, die Gesundheitsreform und das Kernwaffen-Abkommen mit Russland.
Bereits im Herbst des Jahres soll HOPE in Harlem aufgeführt werden. Vorerst plant man Aufführungen im legendären Apollo-Theater, aber schon jetzt streckt man auch die Fühler nach größeren Veranstaltungsorten aus. Vielleicht wird die amerikanische Premiere sogar in Anwesenheit des Präsidentenpaares stattfinden. „Der Präsident und die First Lady werden von HOPE begeistert sein.“
HOPE – die Obama Musical Show
Bewegende Soul- und Pop-Kompositionen mit „frischem Motown-Sound“, die faszinierende Story und hochwertige Cast zeichnen das Musical aus. 22 Sänger und Tänzer, darunter erstklassige Talente wie Della Miles und Jimmie Wilson in den Hauptrollen, die bereits gemeinsam in den Hauptrollen des Michael Jackson-eigenen Musicals „Sisterella“ standen, Dynelle Rhodes, die Original Leadstimme der Wheather Girls, Lerato Rhodes, vormals Leadstimme von Lion King, Tracy Plester, u.a. Leadstimme von „Cabaret“ und „Evita“ sowie Timothy Riley, Love Newkirk, Boysie White, David Hanselmann, Dunja Koppelhöfer und Herriet Lewis u.v.m.
Das Publikum gab Standing Ovations und Hope erreichte mit einer Musical Premiere den Status als aktuell eines der meist zitierten Musicals der Welt.
http://www.hope-musical.com
Der Produzent von MOVE GMBH
Roberto Emmanuele ist Gründer, Creative Director und Geschäftsführer der 1992 gegründeten MOVE Showproductions mit Sitz in Bad Soden / Ts. Schon immer beschäftigt er sich in seinen Inszenierungen mit multikulturellen Einflüssen, die den wesentlichen Charakter der MOVE Shows ausmachen. Er freut sich auf die Zusammenarbeit mit Periscope und bewertet sie wie folgt: „Was uns mit Periscope verbindet, ist sicher die Intention der Völkerverständigung. Als in Frankfurt geborener Italiener und im künstlerischem Umfeld Schaffender lebe ich schon immer „Multikultur“, die mich sowohl in meiner Arbeit als auch im Leben positiv erfüllt. So ist dies der Beweis dafür, dass Multikultur grundsätzlich funktioniert. Dieses Ziel sollte auch im größeren Kreis sowie auch weltweit immer verfolgt werden. Diese Vision ist das, was uns mit George Richardson und Ingrid Frank von Periscope sowie zuletzt auch mit Gedanken von HOPE und Obama verbindet. Es ist mir eine Ehre, diesen Gedanken in diesem Zuge mit George und Ingrid von Periscope fortzuführen und mit ihnen zusammen zu arbeiten.
http://www.move-gmbh.eu
Periscope Associates ist eine Kommunikationsgruppe mit Sitz in New York, die sich auf Kampagnen zur Förderung des Rassenverständnisses, für die Bürgerrechte und den Weltfrieden spezialisiert hat. Gegründet wurde Periscope 1968 durch die Bürgerrechtler George Richardson und Ingrid Frank. Frank, geboren in Nürnberg, arbeitet derzeit an ihrer Biographie 'From Holocaust to Hip Hop', in der sie ihre Kindheit in Deutschland und die Emigration in die USA beschreibt und ihre Entwicklung zur Bügerrechtlerin schildert.
http://www.periscopeassociates.com
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