(firmenpresse) - Die Vereinsamung in unserer Gesellschaft verursacht einen Boom von Partnervermittlungen im Internet. Doch deren Gebühren schliessen oftmals gerade diejenigen aus, die nach Untersuchungen am meisten von Einsamkeit betroffen sind: Harz-IV-Empfänger, Langzeitarbeitslose, psychisch und körperlich Erkrankte, von Schulden Erdrückte. Soziale Kälte prägt den Markt der Liebe im Internet.
Das psychologische Internet-Portal www.Gleichklang.de geht hier andere Wege. Denn die leitenden Psychologen von Gleichklang wissen nur allzu gut, dass Armut oftmals mit Einsamkeit verbunden ist. Sie möchten einen sozialen Beitrag leisten, indem sie die Teilnahme an der von Gleichklang offerierten Freundschafts- und Partnervermittlung für alle Menschen erschwinglich machen. Der Sozialtarif des Portals beträgt daher nur einen Euro im Monat. Wer kein Bankkonto hat, kann diesen symbolischen Betrag auch postalisch in Form von Briefmarken begleichen. Wenn es jemandem nicht möglich sein sollte, selbst diesen geringen Betrag zu bezahlen, so verspricht Gleichklang, dass auch hieran eine Teilnahme nicht scheitern wird.
In Anbetracht der erregten Diskussion über wirklichen oder vermeintlichen Sozialmissbrauch, verzichtet Gleichklang auf jede von Form von Überprüfung der Angaben seiner Teilnehmer. Denn nichts ist verletzender als ein unausgesprochener Generalverdacht.
Mit seiner Daueraktion möchte Gleichklang dem oftmals kalten Markt der Liebe im Internet ein wenig mehr Wärme verleihen und damit gleichzeitig ein Zeichen gegen die zunehmende Verbindung von Armut, sozialer Ausgrenzung und Vereinsamung setzen.