Die Ausgründung wer|denkt|was der Technischen Universität Darmstadt stellt ein neues Produkt zum kommunalen Anliegenmanagement vor. Mit diesem Produkt können Kommunen die Bearbeitung von Bürgeranliegen vereinfachen und Transparenz für den Bürger schaffen.
(firmenpresse) - Bürger ärgern sich im Alltag oft über Schlaglöcher, Graffiti oder kaputte Strassenbeleuchtung. Doch wie erfährt die Stadtverwaltung von konkreten Schäden an ihrer Infrastruktur? Und wie erhält der Bürger eine Rückmeldung, wann das Problem behoben wird? wer|denkt|was bietet eine interaktive Softwarelösung an, die solche Bürgeranliegen erfassen und an die zuständige Verwaltung weiterleiten kann. Diese Anwendung ist auch mobil auf dem iPhone unter dem Namen werdenktwas verfügbar.
Solche Formen der Bürgerbeteiligung an kommunalen Prozessen sind bereits mit fixmystreet in Großbritannien und Maerker in Brandenburg erfolgreich. Ein Beteiligung der Bürger bedeutet nicht nur mehr Transparenz für den Bürger und die Kommune, sondern auch weniger Arbeit für Sachbearbeiter, da doppelte Anfragen vermieden werden. Dort, wo diese Systeme eingesetzt werden, ist die Rückmeldung von Behörden und Bürgern durchweg positiv, wer jedoch nicht in diesen Gebieten wohnt, hat bisher Pech gehabt. wer|denkt|was bietet mit WDW|Anliegen jetzt eine Softwarelösungen für alle deutschen Kommunen an. Die Lösung ist sofort einsatzbereit und enthält neben einer Webanwendung auch eine Anwendung für Mobiltelefone wie das iPhone. Damit sind jederzeit nur wenige Schritte notwendig, um unterwegs mit dem Telefon ein Anliegen zu melden. Der Ort des Anliegens wird automatisch erfasst und ein Foto kann hinzugefügt werden. Die Übersicht über alle Anliegen und deren Bearbeitungsstand ist dann mittels einer Schadenslandkarte im Internet unter http://anliegen.werdenktwas.de/ abrufbar. Mehr Informationen zum Produkt finden Sie unter http://www.werdenktwas.de/kommunen/wdw-anliegen.
wer|denkt|was ist ein Anbieter innovativer Lösungen für online Bürgerbeteiligung. Neben kommunalem Anliegenmanagement bietet das Unternehmen Kommunikationslösungen, die den Dialog zwischen Bürger und Kommune verbessern. Das Unternehmen wurde 2010 von Dr. Tobias Klug und Dr. Robert Lokaiczyk gegründet und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen des Exist-Programms gefördert [3]. Die Gründer bringen die Erfahrungen aus ihrer Forschung im Bereich elektronischer Bürgerbeteiligung in ihre Produkte ein.
Dr. Tobias Klug
Klug und Lokaiczyk GbR
Sandbergstr. 65
64285 Darmstadt
Email: klug(at)werdenktwas.de
Telefon: 06151 627 4914
Internet: http://www.werdenktwas.de/