(firmenpresse) - Elf Jahre lang war Christoph Poppen Chef des Münchener Kammerorchesters, jetzt verabschiedete er sich mit einer grandiosen Aufführung von Joseph Haydns "Die Schöpfung". Mit Unterstützung des Chors des Bayerischen Rundfunks und einem hochklassigen Solistenterzett gelang es Poppen noch einmal, die Besucher im Münchener Herkulessaal zu stehenden Ovationen zu begeistern.
Seit seinem Amtsantritt 1995 hat der Stardirigent das Münchener Kammerorchester zu einem führenden Klangkörper in der europäischen Orchesterlandschaft geformt. Vor allem durch sein einzigartiges Geschick, klassisches Repertoire mit zeitgenössischer Musik zu verbinden, erlangte das Orchester weltweite Anerkennung. Bei seinem Abschiedskonzert diregierte Poppen die kleine Besetzung des Chors des Bayerischen Rundfunks sowie das perfekt aufeinander eingestimmte Solistenterzett mit Juliane Banse, Rainer Trost und Hanno Müller-Brachmann. In einer bewegenden Veranstaltung schaffte es der Maestro, die Herrlichkeit der Schöpfung dem Münchener Publikum in beeindruckender und sensibler Weise nahe zu bringen. Zur Saison 2006/2007 wird Christoph Poppen neuer Chefdirigent des Rundfunk-Sinfonieorchesters Saarbrücken, sein Nachfolger in München wird Alexander Liebreich.
"Ohne ein entsprechendes Kultursponsoring sind derartige Veranstaltungen heute kaum noch zu realisieren", erklärt Brigitta Rehnke, Country MarCom Manager APC Germany. "In zur kulturellen Förderung entschlossenen Metropolen wie München versteht die APC Deutschland GmbH ihr Engagement als Bekenntnis zur Kultur als essentiellen Standortfaktor und damit als erweitertes Angebot für unsere Kunden und Partner. Im Bereich der Musik denkt APC immer auch überregional und ist vor allem darum bemüht, innovativen Tendenzen eine geeignete Plattform bieten zu können."
Bettina Mehne, Orchesterdirektorin des Münchener Kammerorchesters, betont, wie wichtig in der heutigen Zeit Sponsoren sind, "um kulturell anspruchsvolle Projekte umsetzen zu können. Deshalb kommt dem Kultursponsoring immer mehr Bedeutung und Verantwortung für das Konzertleben zu."