(firmenpresse) - Die TRA ist eine praxisnahe Methode, um die Instandhaltung technischer Systeme nachhaltig zu optimieren. Unternehmen können durch Anwendung der TRA die Verfügbarkeit ihrer Produktionsanlagen steigern, Produktionsausfälle vermeiden und Kosten reduzieren. Und das alles mit geringem Aufwand!
Entwickelt wurde die TRA durch das IFINKOR im Auftrag und mit fachlicher Begleitung der Effizienz-Agentur NRW (Duisburg) in Zusammenarbeit mit dem Märkischen Netzwerk Instandhaltung. In diesem Netzwerk sind Instandhalter aus 20 Unternehmen der Märkischen Region miteinander vernetzt. Sie lieferten die Idee für die TRA und ebenso die Basis für eine praxisgerechte Umsetzung. Die TRA ist ein Werkzeug "vom Praktiker für den Praktiker" und gehört mittlerweile zum betrieblichen Alltag der meisten Unternehmen im Netzwerk. Sie basiert auf gängigen MS-Office Anwendungen und ist hierdurch individuell einsetzbar und ausbaufähig.
Klaus Guttek, Betriebsleiter Instandhaltung, MeadWestvaco Calmar in Hemer: "Die Technische Risikoanalyse hilft unserem Unternehmen Verbesserungsprozesse in allen Ebenen anzustossen. Ob Technik, Prozesse oder Organisation der Instandhaltung. Die TRA ist vielseitig einsetzbar und effektiv."
Die Anwendung und Umsetzung der TRA erfolgt unternehmensspezifisch unter Planung und Moderation des IFINKOR. Das Unternehmen wird nach ein bis zwei Pilotprojekten in die Lage versetzt, die TRA selbständig anzupassen und durchzuführen.
Bernd de Schepper, Leiter Engineering, Federn Brand in Anröchte: "Die TRA eignet sich hervorragend, um den Teamgedanken und das Problembewusstsein in Instandhaltung und Produktion zu schärfen. Mittlerweile schulen wir unternehmensweit die Mitarbeiter in der Anwendung der TRA."
Das IFINKOR ist offizieller Kooperationspartner und Mitglied im FVI - Forum Vision Instandhaltung.