(firmenpresse) - Völlig neuartiger Baustoff aus Glas - Zahlreiche Einsatzmöglichkeiten
Plattling, 31. Oktober 2006 - Fassadenverkleidungen, Bodenfliesen für den Aussen- und Innenbereich, Dekorelemente, Trennmodule, die Liste der Einsatzmöglichkeiten von Starshine ist endlos. Aber was ist Starshine? Starshine ist ein völlig neuartiger Baustoff aus Glas. Der bayerische Unternehmer Rudolf Laschinger hat vor einigen Jahren das Patent für diesen innovativen Baustoff erworben. Nach zahlreichen Versuchsreihen unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Institut für Glas, Keramik und Baustofftechnik an der Universität Freiberg und der Fachhochschule Rosenheim ist das Produkt jetzt serienreif und die erste Fertigungsstätte mit einer Kapazität bis zu 60.000 Quadratmetern wird dieser Tage in Plattling eröffnet. In Zusammenarbeit mit Fischer ACT, Salzstetten, und Steindl Glas, Itter, wurden bereits sehr anspruchsvolle Fassadenlösungen entwickelt. Mehrere Pilotprojekte in Zusammenarbeit mit anerkannten Architekten sind jetzt in der Umsetzung.
Mit Starshine wurde ein hochwertiger Baustoff geschaffen, der in Bezug auf die Einsatzmöglichkeiten den direkten Vergleich mit Konkurrenzprodukten wie hochwertige Steine, Aluminium oder klassischem Putz nicht zu scheuen braucht. Beim Thema Materialqualität und hier vor allem der Haltbarkeit ist Starshine nahezu unschlagbar. Alle gängigen Anforderungsprofile werden zuverlässig erfüllt. Und ein besonderer Pluspunkt für Fassadengestaltung: Glas ist leicht zu reinigen und damit gibt es keine Probleme mit Graffiti. Dabei sind der Individualität keine Grenzen gesetzt. Nahezu alle Farbwünsche und Oberflächenstrukturen sind machbar.
Die Grundsubstanz von Starshine kann aus Kristallen aber auch aus Altglas bestehen. Das heisst, strenggenommen wird Abfall verwertet, der ansonsten kostenintensiv deponiert werden müsste. "Wir können sicher sagen, die patentierte Starshine-Technologie revolutioniert die Glasverarbeitung und Baustoffgewinnung", erklärt Rudolf Laschinger.
Prinzipiell kann Starshine auf jedem nicht-metallischen Trägermaterial, das aus-reichend temperaturresistent ist (mind. 700°C Dauerbelastung) und sich im Ausdehnungskoeffizienten nicht zu stark unterscheidet, flächig und in nahezu beliebiger Schichtdicke aufgebracht werden. Plattengrössen bis zu 2 x 1 Meter lassen sich derzeit realisieren.
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