Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt: Haushalte mit geringem Vermögen werden immer ärmer. „Das Risiko drohender Altersarmut steigt rapide“, sagt Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der Monuta Versicherungen in Deutschland. Aber auch nicht vermögende Menschen wünschen sich eine würdevolle Bestattung. Mit einer Trauerfall-Vorsorge der Monuta kann schon mit geringen Beiträgen vorgesorgt werden. Und: Die Trauerfall-Vorsorge gehört zum sozialhilferechtlichen Schonvermögen – der Staat hat keinen Zugriff.
(firmenpresse) - Ärmere Haushalte in Deutschland werden immer ärmer. Im Jahr 2000 verdiente ein Singlehaushalt der unteren Einkommensgruppe im Schnitt 680 Euro, 2008 waren es nur noch 645 Euro. Das zeigt die aktuelle Studie zur Einkommensverteilung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Gleichzeitig wächst die Anzahl der Niedrigverdiener stetig an. Während im Jahr 2000 nur 18 Prozent der Deutschen der unteren Einkommensgruppe angehörten, waren es 2009 bereits 22 Prozent.
„Die Entwicklung ist unausweichlich. Auf lange Sicht steigt die Anzahl von alten Menschen, die nahe der Grenze zur Altersarmut leben“, sagt Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der Monuta Versicherungen in Deutschland. Was jedoch bestehen bleibt, ist der Wunsch der Menschen in Würde zu altern und bestattet zu werden. Können die Hinterbliebenen nicht für die Bestattungskosten aufkommen, zahlt das Sozialamt gerade mal 750 Euro für ein standardisiertes Sozialbegräbnis. „Eine würdevolle Bestattung kostet um die 5.000 Euro“, sagt Capellmann. „Da wird jedem schnell klar, was man für 750 Euro erwarten kann.“
Frühzeitig vorsorgen
Wer sich mehr als eine einfache Sozialbestattung wünscht und seinen letzten Weg würdevoll gehen möchte, kann mit einer Trauerfallabsicherung der Monuta vorsorgen. So können auch einkommensschwache Menschen sicherstellen, dass sie beizeiten so bestattet werden, wie sie es sich wünschen. Denn die Beiträge sind sehr gering. Eine 38-jährige Frau zahlt zum Beispiel einen monatlichen Beitrag von nur 8,82 Euro. Dafür erhält sie eine Summe von 5.000 Euro für eine würdevolle Bestattung. Der Versicherungsschutz besteht ein Leben lang ab der ersten Beitragszahlung. Und was viele nicht wissen: Die Trauerfall-Vorsorge gehört zum sozialhilferechtlichen Schonvermögen. Sollte der Versicherte arbeitslos oder zum Hartz IV-Empfänger werden, hat der Staat keinen Zugriff auf das angesparte Geld.
Ein weiterer Vorteil: Auf Wunsch übernimmt die Versicherungsgesellschaft die Organisation der Bestattung nach vorher festgelegten Maßgaben. Dazu legt der Versicherte mittels eines von der Monuta entwickelten Fragebogens, dem so genannten Scenarium, seine Wünsche für die eigene Bestattung fest. Dort kann er von Art der Bestattung über Musik bis hin zur Traueranzeige alles bestimmen. „Das gute Gefühl, alles für den Fall der Fälle geregelt zu haben, ist besonders für Menschen wichtig, die wenige oder keine Hinterbliebenen haben“, sagt Capellmann. „Viele Menschen möchten auch sicherstellen, dass die Versicherungssumme ausschließlich zur Finanzierung der Bestattung genutzt wird und von den Hinterbliebenen nicht anderweitig verwendet wird.“
Kostenlose Rechtsberatung
Darüber hinaus profitieren Versicherte bereits zu Lebzeiten von den Service-Leistungen der Monuta. So können sie eine telefonische Rechtsberatung in Anspruch nehmen. In Deutschland zugelassene Rechtsanwälte beantworten am Telefon Fragen zu Themen wie Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, oder Erb-Recht. „Viele Deutsche sind durch die neuen Rechtsregelungen verunsichert und haben dringenden Beratungsbedarf. Rechtsanwälte sind aber teuer. Wer die Trauerfall-Vorsorge der Monuta abschließt, spart also bares Geld“, sagt Capellmann.
Ãœber Monuta Versicherungen
Monuta Versicherungen, eine Tochtergesellschaft der niederländischen Monuta Uitvaartzorg en
-verzekeringen N.V, bietet ihre Sterbegeldversicherung seit Juli 2007 auch in Deutschland an. Da Monuta sich als Treuhänder für seine Kunden versteht, umfasst die Produktpalette neben der reinen Versicherung bzw. der finanziellen Absicherung zusätzliche Services und Leistungen. Deutschland¬weit wird dabei mit ausgewählten, qualitätsgeprüften Partnern vor Ort zusammengearbeitet. In den Niederlanden ist die im Jahr 1923 gegründete Monuta Uitvaartzorg en -verzekeringen N.V. der Marktführer für die Trauerfall-Vorsorge. Das Unternehmen betreut dort 1,1 Millionen Kunden und verwaltet ein Portfolio von 4,6 Milliarden Euro (Stand: Mai 2010).
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