Magstadt, 09. August 2010: Die Menschen haben die unterschiedlichsten Träume. Diese Träume bestehen, neben dem persönlichen Glück, oft aus materiellen Wünschen, wie „einmal im Leben will ich hier und dort hingereist sein“ oder „später will ich einmal ein tolles Auto fahren“. Sicherlich genauso oft wie diese Wünsche, tritt auch der Traum vom eigenen Boot auf. Nicht alle können sich natürlich diesen Traum erfüllen. Wer es jedoch geschafft hat und ein eigenes Boot besitzt, der wird sich auch Gedanken gemacht haben, wie er es bestmöglich schützen kann. Hierfür gibt es mittlerweile ein hoch entwickeltes Persenningmaterial, das alle wichtigen Eigenschaften erfüllt, um ein Boot optimal zu schützen.
(firmenpresse) - Doch vor was muss man sein Boot eigentlich schützen? Natürlich gegen äußere Einflüsse wie Regen, Hagel oder intensiven Sonnenschein, aber genauso auch gegen Schmutz und sonstigen aggressiven Dreck, wie beispielsweise Vogelkot, der dem Boot schaden könnte. Hierfür produziert das Magstadter Unternehmen dtt-fabrics.de ein eigens entwickeltes Persenningmaterial, aus dem sie ihre hochwertigen Bootspersennings herstellen. Das Persenningmaterial ist quasi wie eine zweite Haut für das Boot, um es optimal zu schützen. Das Persenningmaterial sollte natürlich so leicht wie möglich sein, damit man die Bootspersenning leicht anbringen und verwenden kann. Gleichzeitig sollte es jedoch auch möglichst atmungsaktiv sein, damit unter der Bootspersenning kein Hitzestau entstehen kann. Wichtig ist auch, dass das Persenningmaterial keine Kratzer auf dem Lack des Bootes hinterlässt.
Falls Sie noch Fragen zu unserem Persenningmaterial oder anderen Produkten haben, schauen Sie doch einfach bei uns unter www.dtt-fabrics.de vorbei.
Als Materialhersteller haben wir unsere Wurzeln in der Automobilindustrie. Von dort bringen wir auch unser ganzes Knowhow sowie auch die ultra leichten, atmungsaktiven und PVC-freien Materialien mit ein: Das Material (P550-115 weiß) wurden in Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie in zehnjähriger Entwicklungsphase entwickelt, bis das Material in Serie eingesetzt wurde.
Seit 1999 werden Fahrzeuge, die nach Übersee verkauft werden, mit diesem Material zum Transportschutz abgedeckt. Bis dies so praktiziert werden konnte, waren unzählige Tests nötig. Das Material musste sich Tests in der Klimakammer, in der Sahara und Antarktis auf Kälte- Wärmeempfinden unterziehen. Mit dem Stoff waren wir im Windkanal und erreichten Windgeschwindigkeiten bis 140 km/h. Außerdem hatten wir die Vorgabe, dass das Material atmungsaktiv sein soll, damit keine Stock- oder Schimmelflecken auf den abgedeckten Fahrzeugen entstehen. Desweiteren mussten die Fahrzeuge unverkratzt im Zielhafen ankommen, deshalb haben wir auf der Rückseite ein weiches Vlies angebracht, damit es keine Schäden auf Lack-, Holz- oder Kunststoffoberflächen gibt. Seit nunmehr 9 Jahren werden die Materialien sehr erfolgreich auch im Bootsbereich eingesetzt. Deshalb haben wir uns im Jahr 2007 entschieden unsere Produkte gewerblich zu vertreiben.
DTT Designer- und Techno-Textil
Alexander Heiland
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