Der Hochsommer hat begonnen und so auch die wichtigste Urlaubssaison des Jahres. Zahlreiche Reisende verschlägt es in den Süden, dorthin wo das Meer rauscht und die Palmen sich im Wind bewegen. Eine ansprechende Strandgarderobe darf natürlich in dieser Hinsicht nicht fehlen.
(firmenpresse) - Besonders die Damenwelt hält schon lange bevor die Reise angetreten wird Ausschau nach einem perfekten Outfit, damit der Strandauftritt perfekt wird. Manche von ihnen bevorzugen den Badeanzug, andere schwören auf den Bikini.
Der Handel bietet den Badenixen unglaublich viele verschiedene Bikini-Modelle. Hierbei sei gesagt, dass man beim Kauf auch auf die Qualität achten sollte, damit der Bikini auch hält, was er verspricht. Ein Designer Bikini trumpft durch eine herausragende Verarbeitung auf. Auch die Stoff-Qualität weiß zu überzeugen. Bei einem Designer Bikini muss man nicht befürchten, dass er schon während des Sommers in sich zusammenschrumpelt. Da zahlt es sich schon aus, ein paar Euro mehr zu investieren.
Als der Bikini im Jahre 1946 erfunden wurde, geriet er sofort auf die Anklagebank. Unzählige Moralisten traten gegen diese obszöne Bademode zu Felde. Es konnte nicht geduldet werden, dass Frauen sich derart schamlos in der Öffentlichkeit zeigten. Der Bikini schlug sage und schreibe wie eine Bombe ein. Der ursprüngliche Name „Atom“ spricht für sich.
Doch die Zeiten wandeln sich. Inzwischen gilt der Bikini, zumindest in den meisten Ländern dieser Erde, als gesellschaftsfähig. Es gibt Designer Bikinis in den unterschiedlichsten Stilrichtungen. Der Sommer 2010 steht insbesondere für freizügig-verspielte, aber auch sexy-romantische Teile. Die Meerjungfrau von heute kann auch ihre Kreativität unter Beweis stellen. Ober- und Unterteile können je nach Lust und Laune miteinander kombiniert werden. Fantasie ist gefragt: Das Bikinioberteil muss hinsichtlich des Musters und der Farbe nicht mehr mit dem Höschen identisch sein. So ergeben sich Kombiniermöglichkeiten, die das Herz jeder Individualistin höher schlagen lassen.