Jeder zweite Traum von einem Auslandsaufenthalt scheitert an der Finanzierung und/oder am Willen, dieses Vorhaben auch wirklich zu realisieren. Fehlende Ausdauer bei der Vorbereitung und teilweise auch falsche ‚Berater‘ im eigenen Umfeld lassen den Traum oft sehr schnell platzen. Wie in vielen Dingen des Lebens führt auch hier Beharrlichkeit zum Ziel - …denn Auslandserfahrung must have.
(firmenpresse) - 'Kannst du das denn überhaupt finanzieren? Also ich könnte mir das nicht leisten.' Sätze mit Neidfaktor, die viele Auslandsplaner kennen. So endet oft frühzeitig der Traum von einem Bildungsaufenthalt im Ausland, bevor er begann. Hat man sich erst einmal durchgerungen, die gewohnte Umgebung und den vertrauten Freundeskreis zu verlassen, kommen schon die ersten Zweifel. Ohne Moos nix los - …bye, bye Ausland.
Damit das 'year abroad' kein allzu großes finanzielles Loch in den Geldbeutel reißt, sollte frühzeitig recherchiert werden. Förderprogramme vom Staat und EU, aber auch von Stiftungen, Hochschulen und Verbänden unterstützen ‚Auslandshungrige‘ bei der Finanzierung ihrer Fernziele. Das Problem offenbart sich schon beim Recherchieren im Internet. Es gibt viele unterschiedliche Förderprogramme zu den einzelnen Bildungsaufenthalten im Ausland. Doch, welches Förderprogramm passt, welche persönlichen Voraussetzungen müssen vorhanden sein, welche Bewerbungsfristen gibt es bei der Beantragung und wo muss die Bewerbung eingereicht werden? Viele Fragen suchen nach Antworten.
Studenten gehen zum Akademischen Austauschamt ihrer Hochschule, um sich die Antworten zu holen. Die notwendigen Bewerbungsunterlagen gibt es gleich mit dazu. Aber wo holt sich der Schüler bzw. seine Eltern die dringend benötigten Antworten für die erste Schülersprachreise oder ein High School Year? Eltern können mit ihren Kindern Info-Abende von Bildungsanbietern besuchen und bekommen neben Programminformationen auch Hinweise zu Finanzierungsmöglichkeiten. Es ist aber schwierig, an solch einem Abend Vor- und Nachteile des Angebots zu erkennen. Es bleibt nur, mehrere Info-Abende zu besuchen, wenn die dafür benötigte Zeit vorhanden ist.
Die Lösung wäre eine persönliche Bildungsberatung. BildungsMakler24.de plant, ab 2011 ein Bildungsmakler-Netzwerk in Deutschland aufzubauen. Der Bildungsmakler wird sich dann als 4. Makler, neben Finanz-, Versicherungs- und Immobilienmakler etablieren. Der Bildungsmakler soll persönlicher Ansprechpartner vor Ort zum Thema Bildung werden. Viele Recherchen haben gezeigt, dass die Notwendigkeit einer guten Bildung von der Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland erkannt wurde. Das Problem jedoch ist, dass sie keinen Ansprechpartner vor Ort haben, mit denen sie über ihre Bildungsziele, inklusive Auslandsaufenthalte sprechen können. Mithilfe des Bildungsmaklers können sie einen persönlichen Bildungsplan erstellen. Und der Bildungsmakler sucht dafür gleichzeitig die passende Finanzierung mit Fördermitteln heraus - …denn Bildungserfolg ist planbar.
BildungsMakler24.de betreibt und vermarktet das Bildungsportal www.BildungsMakler24.de. Das neutrale Info-Portal für Bildungsaufenthalte im Ausland gibt sachkundig und in kompakter Form viele nützliche Informationen und hilfreiche Tipps. Dem Besucher wird dabei geholfen, gute Entscheidungen bei der Planung seiner eigenen Ausbildung bzw. Weiterbildung zu treffen. Als Service werden einige handverlesene Bildungsanbieter mit unterschiedlichen Leistungen empfohlen. Gleichzeitig werden zu allen Auslandsprogrammen die zur Verfügung stehenden aktuellen Förderprogramme aufgelistet. Ein Service, der sehr gut von den ‚Besuchern‘ angenommen wird.
BildungsMakler24.de
Theodor-Friedrich-Weg 4
01279 Dresden
Ansprechpartner: Horst Rindfleisch
Fon: 0351 - 2543405
Mobil: 01577 - 1720859
E-Mail: info(at)bildungsmakler24.de
Internet: http://www.BildungsMakler24.de
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