Wasserdicht, Druckfest und Funktionalität sind die Anforderung an eine Taucheruhr.
Die wasserdichte einer Taucheruhr sollte bis mindestens 20 atm (200 Meter Wassertiefe) oder mehr sein.
Die Messung der Tauchzeit wird mittels einer drehbaren Lünette, womit die Startzeit markiert wird, gewährleistet. Die Lünette funktioniert aus Sicherheitsgründen so, dass sie nur gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden kann um ein ungewolltes verstellen während des Tauchgangs zu verhindern.
(firmenpresse) - Die markierte Startzeit liegt somit immer vor der aktuellen Zeit und damit hat der Taucher stets den Überblick über die verbleibende Atem-Druckluft in dem mitgeführten Sauerstoffbehälter.
Der Taucher errechnet vor dem Tauchgang den Sauerstoffvorrat z.B. 30 Minuten und stellt die Lünette auf diese Markierung. Verstellt sich während des Tauchgangs ungewollt der Lünetten Ring wird die 30 Minuten Marke schneller erreicht und der Taucher hat immer noch genug Sauerstoff.
Die Bezeichnung Taucheruhr darf in Deutschland nur von den Uhren geführt werden die, die Kriterien nach DIN 8306 erfüllen.
Ursprünglich wurde die Taucheruhr dafür verwendet, die Dekompressionszeiten einzuhalten. Die Technik ist aber auch in diesem Bereich fortgeschritten. Heute wird oft ein Tauchcomputer verwendet, der die Werte der Dekompressionstabelle automatisch in das Verhältnis zu Tauchzeit und Tauchtiefe setzt. Eine Technisch ausgereifte Taucheruhr hat diese Funktion bereits integriert.
Fazit eine Taucheruhr kann dem Träger oder der Trägerin viel Freude bereiten und nicht zuletzt auch das Image erhöhen
Norbert Scheffler
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