Jeder kann bei diesem nachhaltigen Projekt aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und profitieren
(firmenpresse) - Bremen, August 2010. Rohöl ist ein kostbares Gut, seine Gewinnung gefährlich und im schlimmsten Fall ökologisch schädigend – trauriges Beispiel ist die aktuelle Ölpest im Golf von Mexiko. Plastik hingegen findet sich in unserer Wegwerf-Gesellschaft in rauen Mengen. Jeden Tag werden tausende Tonnen Plastikabfall verbrannt, woraus bisher jedoch nur ein geringer Energiegewinn resultiert. Ein neues Verfahren bietet eine sinnvolle Alternative: Die Kunststoffverölung stellt aus Plastikabfällen wieder Öl her und erfüllt damit gleich mehrere positive Bedingungen. Der CO2-Ausstoß wird verringert, bei einem Wirkungsgrad von rund 80 Prozent geht kaum Energie verloren und das produzierte Öl wird in Form von Heizöl wieder als Energieträger genutzt.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Wertvolle Ressourcen werden geschützt und schädlicher Plastikmüll ökologisch wertvoll recycelt. Was wie eine schöne Utopie klingt, ist ein reales Projekt des Bremer Öko-Energie Umweltfonds. Mithilfe der bereits erprobten Syntrol®-Technologie, die in einem dreistufigen Verfahren aus Plastikabfällen wieder Öl herstellt, entsteht ein vielseitig einsetzbarer Energieträger. Verglichen mit der Müllverbrennung wird bei der Kunststoffverölung der dreifache Wirkungsgrad erzielt und der um 2/3 reduzierte CO2-Ausstoß leistet einen Beitrag zum Klimaschutz.
Ziel der Gesellschaft Öko-Energie Umweltfonds 1 GmbH & Co. KG ist die Errichtung und der Betrieb von vier SYNTROL-Anlagen in Mannheim. Ein wichtiger Schritt, betrachtet man aktuelle Entwicklungen auf dem Energiemarkt: Aufgrund sinkender Ölreserven und aggressiver Konjunkturpolitik sind in den letzten zwei Jahren die Erdölpreise um 150 Prozent gestiegen. Bereits für 2013 prognostizieren Experten dramatische Engpässe in der Ölversorgung und damit einhergehend extreme Preissteigerungen. Alternativen zu fossilen Energiequellen sind unabdingbar geworden, um dem Raubbau an den Ressourcen unserer Erde entgegenzuwirken.
Jeder Interessierte hat die Möglichkeit, sich aktiv an diesem wegweisenden Projekt zu beteiligen. Noch können Anleger mit ökologischem Gewissen in das nachhaltige Vorhaben investieren und somit eine lebenswerte Zukunft für nachfolgende Generationen mitgestalten. Bereits ab Ende nächsten Jahres arbeiten die ersten Anlagen im Mannheimer Hafen und revolutionieren damit nicht nur den deutschen Abfallmarkt, sondern liefern auch einen bedeutenden Beitrag zur Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts.
Öko-Energie Umweltfonds 1 GmbH & Co. KG
Ziel der Gesellschaft Öko-Energie Umweltfonds 1 GmbH & Co. KG ist die Errichtung und der Betrieb von vier SYNTROL-Anlagen für Kunststoffe und Altöl, welche per SYNTROL-Thermolyse Heizöl, vergleichbar mit DIN 51603-1, generieren. Die geplanten Anlagen werden die ersten in Deutschland sein und es ermöglichen, stetig anfallende Kunststoffabfälle und Altöle nachhaltig zu recyclen.
Mit einem Fondsvolumen von 26.800.000 Euro und einer Laufzeit von 11 Jahren – bis zum 31. Dezember 2020 – zeichnet sich der Öko-Energie Umweltfonds 1 besonders durch seine Sicherheit und Investition in ein nachhaltiges wie umweltfreundliches Projekt aus. Anleger beteiligen sich ab 10.000 Euro plus 5 Prozent Agio mit einer Platzierungsphase bis zum 30. Juni 2011 an dem Fonds, dessen stetiger Liquiditätszufluss durch vierteljährliche Ausschüttungen geplant ist.
Pressekontakt:
Borgmeier Public Relations
Sarah Teschner
Am Saatmoor 2
28865 Lilienthal
Fon: +49(0)4298-46 83 21
Fax: +49 (0)4298-46 83-33
E-Mail: teschner(at)agentur-borgmeier.de
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