(PresseBox) - Derzeit geht es überall aufwärts, zum Teil so sehr, dass alle bisherigen Erwartungen übertroffen werden. Eine Erholung in der Kunststoff und Metall verarbeitenden Industrie war zu erwarten, aber nach der Krise überwog die allgemeine Skepsis. Die Unternehmen rechneten mit einem eher langsamer einsetzenden Erholungsprozess. Nun geht alles viel schneller und in den Produktionsbetrieben sorgt die neue Auftragslage für Schwung im Produktionsalltag. Und diesen Schwung gilt es im Fertigungsprozess so effizient wie möglich umzusetzen, denn eine Vielzahl unterschiedlicher Anwender und Systeme sind darin involviert, beispielsweise Projektmanager, Fertigungsleiter, QS-Prüfer, Maschineneinsteller, Meister und die EDV-Systemkomponenten. Die auftretenden Reibungsverluste lassen sich nur mit einem passenden System für die Betriebsdatenerfassung (BDE) umgehen - am besten mit einem modular aufgebauten BDE-System, so Frau Sanja Lang von der ProSeS BDE GmbH. In einem modularen BDE-System lassen sich die Softwarekomponenten einzeln auswählen und in der Produktion einsetzen. Das bedeutet für die Anwender, dass sie die Komponenten erhalten, die in ihren Produktionsalltag passen. Eine der einzeln verfügbaren BDE-Systemkomponenten sei beispielsweise der ProSeS Hallenspiegel. Dieser, bei den Anwendern sehr beliebte BDE-Baustein, sei, laut ProSeS, die zentrale Plattform für den aktuellen Blick in den Istzustand der Produktion und Fertigung. Neben einer Vielzahl von nützlichen Funktionen, bringe der neue ProSeS Hallenspiegel noch mehr Informationen und Eingabemöglichkeiten am aktuellen Produktionsauftrag mit. "Wer es lieber mobil mag, dem steht auch die Webversion des ProSeS Hallenspiegels zur Verfügung." teilt Frau Sanja Lang mit.