Die Erreichung des Ziels des völkerverbindenden Projekts - die reale Ausstellung mit Werken von KünstlerInnen aus aller Welt - rückt immer näher
(firmenpresse) - Jetzt wird’s konkret: Das viel beachtete Projekt ||| Kunst trifft Wien ||| Art meets Vienna |||, das am 15. März 2010 von der Wiener Künstlerin Monika Mori auf Facebook ins Leben gerufen wurde, steht kurz vor seinem Ziel - der realen Ausstellung in Wien.
Am 28. Juni fand das erste Treffen der ProjektteilnehmerInnen statt, zu dem KünstlerInnen aus dem In- und Ausland anreisten oder per Skype live zugeschalten waren. Das konstruktive Meeting der engagierten Kunstschaffenden vermittelte auf beeindruckende Art und Weise den Zusammenhalt einer Gruppe, deren Mitglieder einander erst durch die Plattform Facebook fanden. Die Zielstrebigkeit die Ausstellung zu realisieren kann als beispielgebend angesehen werden, denn alle arbeiten ehrenamtlich und auf eigene Kosten an der Verbreitung des völkerverbindenden Gedankens. "Wir wollen die Kunst in den Mittelpunkt stellen und verzichten darauf, uns Slogans die für oder gegen etwas sind, an die Fahnen zu heften" sagt Mori, die Gründerin des Projekts und zeigt unverhohlen ihre Rührung über das Zusammenwachsen der Gruppe und die realen Freundschaften, die im Entstehen sind. Beim Treffen wurde das weitere Vorgehen skizziert, die Aufgabenverteilung vorgenommen und ein Organigramm erstellt.
Wie die Olympischen Spiele den völkerverbindenden Gedanken hochhalten, tut das die Kunst auf ihre leise Art. Die am Projekt teilnehmenden KünstlerInnen bringen mit ihrem Ureigensten auch ihre Volksseele ein. Gerade wenn sie als Folge von Kriegen über die ganze Welt verstreut wurden, wird dies besonders deutlich. Das Spektrum der Kunstobjekte zeigt eindrücklich wie Harmonie im Zusammenspiel des Verschiedenen entsteht. Mehrere Videos auf YouTube und anderen Plattformen stießen auf große Resonanz und veranschaulichen eindrücklich die Vielfalt internationaler Kunst.
Mittlerweile liegen die Profile der mehr als 50 an der ersten Phase teilnehmenden KünstlerInnen in deutscher und englischer Sprache vor. Menschen aus Argentinien, Bulgarien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Indien, Indonesien, Irland, Italien und Südtirol, Libyen, den Niederlanden, Österreich, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowenien, Spanien, Ungarn und den Vereinigten Staaten von Amerika werden ihre Werke in Wien präsentieren.
"Die Suche nach den geeigneten Räumlichkeiten gestaltet sich wider Erwarten etwas schwierig und ich hoffe sehr auf ein wenig Unterstützung durch die Verantwortlichen der Stadt Wien. Wir leisten professionelle Arbeit, die schlussendlich auch Werbung für die Kulturmetropole Wien ist und das internationale Image stärkt" erklärt Monika Mori, "ferner ist die Kontaktaufnahme mit den Botschaften bzw. Handelskammern der Heimatländer der TeilnehmerInnen und das Ersuchen um deren Unterstützung ein weiterer Schritt zur Realisierung. Wir stehen in den Startlöchern und sobald die Location feststeht, können die Kunstwerke ihre Reise nach Wien antreten."