Im Falle einer Krankheit helfen Medikamente uns schnell wieder auf die Beine – so der Idealfall. Aber einige Lebensmittel schalten die Wirkung der eingenommenen Arzneien aus, führen zum Gegenteil oder verstärken sogar Risiken und Nebenwirkungen.
(firmenpresse) - Um mehr Sicherheit für Verbraucher zu gewährleisten, bietet die Online Apotheke VersandApo.de einen zusätzlichen Schutz bei Onlinebestellungen. Unter bestimmten Arzneimitteln erscheint ein roter Button „Hinweise beachten“, der alle wichtigen Informationen zu Einnahmevorschriften und Unverträglichkeiten mit gewissen Nahrungsmitteln zusammenfasst. Allgemein rät der Apotheker und Inhaber der VersandApo.de, Dr. Achim Kaul: „Bei gleichzeitiger Einnahme von Tabletten mit Alkohol, Milch, Kaffee und besonders mit der Zitrusfrucht Grapefruit können Probleme auftreten.“ Von daher gilt der Leitsatz: Medikamente stets mit einem Glas Wasser und alle anderen Getränke erst zwei Stunden später einnehmen.
Ein Klick gibt Sicherheit
Unwissenheit über die Verwendung von Medikamenten mit bestimmten Nahrungsmitteln birgt Risiken und es passieren Fehler. So wundern sich Konsumenten, wenn sie zum Beispiel Eisen-Brausetabletten zu sich nehmen und keine Besserung der Beschwerden eintritt. Ein einfacher Klick bringt Klarheit: Denn in Kombination mit Kaffee oder Tee scheidet der Körper den ungenutzten Wirkstoff wieder aus. Milchprodukte vermindern die Wirkung von manchen Antibiotika, denn das Kalzium der Milch verbindet sich mit dem Wirkstoff des Antibiotikums und es kommt zur Komplexbildung. Schwer lösliche Verbindungen entstehen, die so groß sind, dass der Blutkreislauf sie nicht mehr aufnehmen kann. „Ganz auf Milch, Joghurt und Co. müssen Betroffene aber nicht verzichten, sondern sich nur zwei Stunden vor oder nach Tabletteneinnahme zurückhalten“, empfiehlt Dr. Kaul von der Versandapotheke. Als gefährlich gilt die Einnahme von einigen Herzmitteln und Cholesterinsenkern zusammen mit Grapefruit – entweder als Frucht oder Saft. Von daher sollten Konsumenten lieber gänzlich auf die Zitrusfrucht verzichten, denn bestimmte Inhaltstoffe, die sogenannten Flavonoide, behindern ein körpereigenes Enzym, das für den Abbau des Medikaments sorgt. So kann ein Herzmittel bis zu 30 Prozent stärker wirken als normal – Herzrasen, Kopfschmerzen oder Blutdruckabfall zählen zu den Folgen. Auch harmlos erscheinende Mittel enthalten oft Alkohol und beeinträchtigen das Reaktionsvermögen, wenn der Verbraucher noch zusätzlich Alkohol konsumiert. Vorsicht auch vor übermäßigem Verzehr von Vitamin-K-haltigem Gemüse wie Spinat, Brokkoli, Kopfsalat oder Kohl in Kombination mit manchen blutverdünnenden Wirkstoffen, wie sie zum Beispiel in Medikamenten zur Vorbeugung gegen Thrombose vorkommen. Vitamin K verdickt das Blut und schwächt die Gerinnungshemmer.
Hat der Käufer bei VersandApo.de alle Produkte in seinem Warenkorb deponiert, erscheint bei der Bestellung eine zusätzliche Meldung zu Wechselwirkungen, falls sich bestimmte Medikamente untereinander nicht vertragen. Angemeldete Kunden sehen während des aktuellen Einkaufes, welche möglichen Probleme aus vergangenen Bestellungen hervorgehen.
Am 1. Januar 2004 gründete Dr. Achim Kaul die Internet-Apotheke VersandApo.de als eine der ersten in Deutschland – zusätzlich zu seiner klassischen Pelikan-Apotheke in Frankenthal. Mit über 150.000 Produkten und mehr als 200.000 regist-rierten Nutzern hat sich VersandApo.de inzwischen als eine der führenden Online-Apotheken in Deutschland etabliert. Neben dem Medikamentenversand schreibt VersandApo.de die allgemeine Beratung groß: Zur klassischen Bestellmöglichkeit von Medikamenten über das Internet – 24 Stunden, sieben Tage die Woche – stellt VersandApo.de einen umfassenden Beratungsservice bereit. Ausschließlich Fach-personal – Apotheker und pharmazeutisch-technische Assistenten – beantwortet pharmazeutische Anfragen per Fax, E-Mail und Telefon. Über 3 Millionen Seitenauf-rufe im Monat bestätigen den hohen Informationsgehalt des Internet-Portals. User informieren sich hier über Medikamente, Wirkstoffe sowie mögliche Nebenwirkungen. Ein innovativer Wechselwirkungscheck und ein regelmäßiger Newsletter runden die Leistungen des Informationsdienstleisters ab.