(firmenpresse) - Die konjunkturelle Zweiteilung der Welt scheint sich weiter zu manifestieren. Während in Deutschland immer neue Positivmeldungen veröffentlicht werden, kommen aus den USA nur noch enttäuschende (Schreckens-)Meldungen. Die Aktienmärkte wiederum reagierten jedoch einheitlich mit Abschlägen auf die jüngsten Daten.
In Deutschland wurde in dieser Woche der Optimismus vor allem anhand zweier Konjunkturdaten deutlich: Dem ifo-Geschäftsklimaindex und dem GfK-Konsumklima. Das Münchner ifo-Institut hat demnach für August einen Anstieg des wichtigen Konjunkturindikators von 106,2 auf 106,7 Punkte ermittelt. In der Erläuterung war sogar von einem stabilen Sommerhoch die Rede. Diese Entwicklung kam für viele Marktteilnehmer sehr überraschend, hatten die doch in der Mehrzahl mit einem Rückgang des Indikators gerechnet. Eine ähnliche Überraschung gelang dann auch dem GfK-Konsumklima. Hier stieg der entsprechende Index von revidiert 4,0 Punkten im August auf nun 4,1 Zähler im September.
Ganz anders dagegen das Bild in den USA. Hier sorgten zuletzt die Daten vom Immobilienmarkt für große Enttäuschung. Die wichtigen Verkaufszahlen von neuen und bestehenden Häusern fielen überraschend stark. In der Folge wurden die Sorgen um eine deutliche Konjunktureintrübung erneut verstärkt. Lediglich die Daten zum Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe brachten etwas Ruhe in den aufgewühlten Markt.
Derweil bleibt an den Zinsmärkten alles beim Alten. Die Leitzinsen notieren sowohl in der Eurozone, als auch in den USA auf historischem Tief. In der Folge bleiben auch die Verzinsungen der Staatsanleihen äußerst gering. Besonders bei Bundesanleihen sieht man in diesen Tagen neue Rekordstände. Da deren Verzinsung auch für das Baugeld relevant ist, können Bauzinsen neue Tiefs markieren.
Mein Fazit: Die Lage bei den Baugeld-Konditionen hat sich noch einmal verbessert. Die Voraussetzungen für die eigene Immobilie sind nochmals günstiger als zuletzt. Daher kann man nur dazu raten, die aktuellen Billig-Zinsen möglichst rasch festzuzurren. Mit langen Zinsbindungen kann man sich zudem die äußerst günstigen Finanzierungskonditionen auf viele Jahre sichern. Daneben profitieren aber auch Immobilienbesitzer, die schon finanziert haben, von der aktuellen Entwicklung. Schließlich kann man im Rahmen von Um- und Anschlussfinanzierungen ebenfalls vom Zinstief profitieren.
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