(firmenpresse) - Köln, 31. August 2010 - Wenn aus jungen Paaren Eltern werden, gewinnt das Wort Sicherheit an Bedeutung. Was passiert wenn Vater oder Mutter berufsunfähig werden? Wer trägt den Schaden, den die Kinder beim Spielen im Nachbarhaus angerichtet haben? Welche Versicherungen unbedingt vorhanden sein sollten und welche eine sinnvolle Ergänzung sein können, erläutert Sandra Daniel, Versicherungsexpertin der Asstel Versicherungsgruppe.
Tipp 1: Deliktunfähige Kinder besser in die Privathaftpflicht mit einschließen
Wer kennt das nicht? Zu Besuch bei Freunden und die Kinder toben im Haus herum. Da geht schnell mal ungewollt etwas kaputt. Ein Familienhaftpflichtvertrag sorgt im Schaden-fall für die schnelle Regulierung und bewahrt vor finanziellen Folgen. "Kinder unter sieben Jahren sollten, da sie deliktunfähig sind, unbedingt in den Vertrag eingeschlossen werden. Kommt es dann zu einem Schaden, ersparen sich die Eltern so mögliche rechtliche Auseinandersetzungen um Aufsichtspflichten und Schadenersatzforderungen", rät die Asstel-Expertin Sandra Daniel. Gut zu wissen: Auch Kinder, die beispielsweise im Studium ein Auslandssemester absolvieren, sind in der Familienhaftpflichtversicherung mit eingeschlossen.
Tipp 2: Hinterbliebenenschutz sorgt für finanziellen Rückhalt
Gerne ausgeblendet, aber für Familien unverzichtbar: der Hinterbliebenenschutz. Nur so lassen sich finanzielle Belastungen wie der Kredit fürs Eigenheim nach einem Unglücksfall auffangen, insbesondere dann, wenn ein Alleinverdiener im Haushalt ausfällt. Eine gute und preisgünstige Variante ist die Risikolebensversicherung. "Mit dem Partner-Risikovertrag lässt sich gegenüber zwei einzelnen Policen Geld sparen. Allerdings wird die Todesfall-leistung auch nur einmal gezahlt und der Vertrag erlischt danach", nennt Sandra Daniel eine Besonderheit dieser Vertragsvariante. In finanzielle Schwierigkeiten kann eine Familie auch durch die Berufsunfähigkeit in Folge eines Unfalls geraten. Staatliche Leistungen gewähren im Ernstfall nur etwa ein Drittel des letzten Bruttoeinkommens. Erwerbstätige sollten daher keinesfalls auf eine freiwillige private Berufsunfähigkeitsversicherung verzichten.
Tipp 3: Auch bei Kindern auf lückenlosen Unfallschutz achten
Wenn Eltern und Kindern außerhalb von Kinderbetreuung, Schule und Beruf ein Unfall widerfährt, weist der gesetzliche Unfallschutz häufig Lücken auf, die es durch eine private Unfallversicherung zu füllen gilt. Die mildert zumindest die finanziellen Folgen eines Unfalls in der Freizeit ab. "Eine weitere Absicherungsmöglichkeit für Kinder ist die Kinder-invaliditätsversicherung, die auch bei vielen schweren Erkrankungen des Kindes leistet. Statt eines Einmalbetrags wird in diesem Fall eine regelmäßige Rente ausgezahlt", weist Versicherungsexpertin Daniel auf eine umfangreichere aber auch teurere Versicherungs-variante hin.
Tipp 4: Versicherungsschutz genau prüfen und sinnvoll erweitern
Das Angebot an Versicherungen ist kaum noch zu überblicken - es sind viele Tarife und unterschiedlichste Leistungsbestandteile am Markt verfügbar. Für Familien lohnt es sich den eigenen Bedarf daher regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen, um umfassende Leistungen zu einem guten Preis zu bekommen. Beispielsweise interessant für junge Eltern, die in Mehrfamilienhäuser wohnen: Längst nicht jede Hausratversicherung schließt den Diebstahl des Kinderwagen aus dem Hausflur mit ein. "Für Familien, die gerne auf Reisen sind, ist die Absicherung der Kosten einer Behandlung und des Rücktransports aus dem Ausland wichtig. Einige Anbieter von Auslandsreisekrankenversicherungen haben hier spezielle Familientarife im Angebot", hat Expertin Daniel einen weiteren Spartipp parat.
Tipp 5: Im Netz zum günstigen Familienschutz
Warum nicht bei der Absicherung der Familie das Internet nutzen, sich informieren, vergleichen und dabei Geld für den nächsten gemeinsamen Urlaub sparen? Portale wie "check24.de" oder "versicherungsvergleich.de" machen die Tarife der Anbieter im Internet vergleichbar. Wem eine zweite Meinung zum Produkt aus Verbrauchersicht wichtig ist, findet diese auf Verbraucherportalen wie "ciao.de" und "dooyoo.de". Auch wenn oft einfache Produkte wie eine Haftpflichtversicherung für viele Verbraucher die erste Versicherung im Internet darstellen, sollten keine Fragen offen bleiben. "Einige Versicherer, darunter auch Asstel, bieten den Verbrauchern die Möglichkeit, offene Fragen und Anregungen im Dialog über einen Blog oder Twitter direkt an die Ansprechpartner zu richten", weist Expertin Sandra Daniel Internetnutzer auf ein noch recht neues Angebot der Versicherer hin. Den Abschluss des Produktes erleichtern dann Tarifrechner und detaillierte Abfragen an den Kunden. Bei speziellen Fragen hilft zusätzlich die Unterstützung der persönlichen Telefonberatung weiter.
Die Asstel Versicherungsgruppe ist Teil des Gothaer Konzerns und bietet seit 1997 deutschlandweit günstige und leistungsstarke Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen für Privatkunden an. Der Direktvertrieb von Versicherungen über Telefon, Internet, E-Mail, Fax und Post wird durch den Vertrieb über die Kommunikationskanäle großer Kooperationspartner wie beispielsweise Tchibo, Payback, Rewe, Miles & More oder Metro ergänzt. In unabhängig durchgeführten Tests und Rankings erzielt die Asstel immer wieder Spitzenplätze für ihre attraktiven Produkte und ausgezeichneten Serviceleistungen. Insbesondere das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Asstel Versicherungen und die nutzerfreundliche Internetseite www.asstel.de werden von den Kunden geschätzt.
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