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Managerin für Job, Kinder, Haushalt und Freizeit - wenn frau alle
Anforderungen des modernen Lebens unter einen Hut bringen möchte,
bleibt die Gesundheit bisweilen auf der Strecke. Nur jede zweite Frau
weiß, dass Stress Magnesiummangel hervorrufen kann, wie jetzt eine
forsa-Umfrage herausfand (1). Auch die Folgen eines mangelhaften
Magnesium-Haushalts sind wenig bekannt: Nur jede fünfte erkennt zum
Beispiel Herzrasen als mögliche Folge. Fast ebenso wenig bekannt sind
die Symptome Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche.
Der Mineralstoff Magnesium regelt die schnelle und reibungslose
Übertragung von Nervenimpulsen. Bei körperlichen und geistigen
Anstrengungen steigt der Bedarf an. Da der menschliche Organismus
kein Magnesium produzieren kann, muss ihm das Element täglich über
die Nahrung zugeführt werden. Eigentlich kein Problem. Wer aber zum
Beispiel zwischendurch phosphatreiche Getränke wie Kaffee oder Cola
trinkt, behindert die Aufnahme des Minerals. Und praktische
Fast-Food-Gerichte, auf die in stressigen Lebensphasen gerne mal
zurückgegriffen wird, enthalten oft kaum Magnesium. "Gerade
demjenigen, der einen stressigen und schweißtreibenden Alltag hat,
fehlt oft die Zeit sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Alles muss
schnell und zwischendurch funktionieren. Aber gerade in dieser
Situation ist es wichtig, sich vor einem Magnesiummangel zu
schützen", weiß Frauenarzt Dr. Thomas Dossler aus Solingen.
Vorsicht bei Low-Carb-Diäten
Wenn frau sich zudem mit Blick auf die Figur kohlenhydratarm
ernährt, riskiert sie ebenfalls eine Unterversorgung. Nur 22 Prozent
der von forsa befragten Frauen wussten, dass Brot und andere
Getreideprodukte wichtige Magnesiumlieferanten sind. Eher nahm frau
an, dass Gemüse und Fisch viel Magnesium enthalten, was nur auf
bestimmte Gemüsesorten (z. B. Hülsenfrüchte) zutrifft. Reichlich
Mineralwasser hilft, den Magnesiumhaushalt stabil zu halten, ganz im
Gegensatz zum Rotwein am Abend: Alkohol hemmt die Aufnahme von
Magnesium und fördert seine Ausscheidung.
Sport ist gesund - doch der Magnesium-Spiegel sinkt
Zwar sagen 79 Prozent der befragten Frauen, dass Sport den
Magnesiumspiegel senkt, doch gleichzeitig bringen nur 16 Prozent der
Frauen Schwitzen mit Magnesiummangel in Verbindung. So ist noch viel
zu wenig bekannt, dass gerade in der heißen Jahreszeit oder bei
schweißtreibenden Freizeitaktivitäten wie Besuche von Festivals,
Rockkonzerten oder Sportveranstaltungen, der Magnesiumbedarf steigt.
Typische Frauensachen
Aufgrund ihrer Biologie weisen gerade Frauen häufig einen
Magnesiummangel auf: Wer auf die Pille als Verhütungsmittel setzt,
scheidet größere Mengen des Mineralstoffes aus. Auch durch die
Menstruation steigt der Bedarf an Magnesium an. Und die
Wassereinlagerungen, typisches Anzeichen in der Schwangerschaft oder
auch der Wechseljahre, können durch Magnesiummangel entstehen. "Auf
diese Weise sind gerade Frauen besonders vom Magnesiummangel
betroffen. Ist in einem stressigen Alltag nicht gewährleistet, dass
der Mineralstoffhaushalt durch eine ausgewogene Ernährung in Ordnung
gehalten wird, sollte unterstützend auf Magnesium-Präparate
zurückgegriffen werden", empfiehlt Frauenarzt Dr. Thomas Dossler.
"Das geht schnell mal zwischendurch."
Wer im Berufsalltag mit Müdigkeit, Kopfschmerzen und
Konzentrationsschwäche zu kämpfen hat, sollte deshalb auch an eine
ausreichende Versorgung mit Magnesium denken. Werden
Mangelerscheinungen festgestellt, sind in der Apotheke qualitativ
hochwertige Magnesiumpräparate, wie zum Beispiel von Magnetrans®,
erhältlich. Sie wirken einem Mangel konsequent entgegen. So kann frau
unkompliziert im Büro oder unterwegs dem Körper Magnesium zuführen
und ihr Depot auffüllen.
(1) Gestützte Umfrage unter 1.003 Frauen und Männer zwischen 30
und 65 Jahren im Auftrag von Magnetrans®/STADA
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