Wie viele PINs und Kennwörter können Sie sich merken?
(firmenpresse) - Studien belegen, dass sich zwei Drittel aller Anwender in ihren Unternehmen an mehr als fünf Anwendungen authentifizieren müssen. Mit der Verwaltung ihrer zahlreichen Anmeldedaten sind sie häufig überfordert und wenden sich hilfesuchend an den Helpdesk, wenn sie mal wieder eines ihrer Passwörter vergessen haben. Das erhöht die Kosten für den Benutzer-Support und reduziert die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens.
Um sich das Leben einfacher zu machen, schreiben Benutzer Zugangsdaten auf, kleben sie unter die Tastatur oder verwenden triviale Passwörter mehrfach. Dies führt unweigerlich dazu, dass die Sicherheit der firmeneigenen Daten nicht mehr gewährleisten ist. Die Folgen sind vielfältig und reichen vom Verlust oder der Kompromittierung einzelner Daten bis hin zum völligen Produktivitätsstillstand.
Aus diesem Grund gewinnt Identity & Access Management (IAM) zunehmend an Bedeutung. Single Sign On-Lösungen (SSO) ermöglichen dem Anwender eine einmalige Anmeldung am IT-System und den Zugang zu unterschiedlichen Unternehmensapplikationen ohne weitere Authentisierungen.
Eine SSO-Lösung sollte einfach und intuitiv für den Benutzer zu bedienen sein, einen hohen Grad an IT-Sicherheit gewährleisten und ein zentrales Management zur Verfügung stellen. Die Anzahl der Benutzer im Unternehmen bestimmt die Anforderung an das verwendete System im Hinblick auf geeignete Hardware, die SSO-Software, die Speicherart und -struktur sowie die Skalierbarkeit der Lösung. Es gibt lokale SSO-Lösungen, die bis zu 10.000 Benutzer verwalten können.
Vorab sollte das Unternehmen die Anzahl der zu erwartenden SSO-Benutzer, die Art und Anzahl der zu implementierenden Anwendungen sowie das Investitionsvolumen festlegen und genau prüfen, ob die Kompatibilität mit dem Betriebssystem sowie die Importierbarkeit der Benutzerdaten gewährleistet ist. Auch sollte die Frage geklärt werden, ob die Lösung sowohl mobile Benutzer als auch Multi-User-Applications unterstützt und ob es ein Verfahren zur Ausfallsicherheit gibt. Nicht zuletzt sollte man sich informieren, ob ein betriebsratskonformes Reporting möglich ist und welche Wartungsverträge es gibt.
ECS Technoservice bietet eine Single Sign On Lösung, die mit einem einzigen Anmeldevorgang den Zugriff auf alle Anwendungen eines Unternehmens gestattet. Das System wird von ECS standardmäßig in zweifacher Ausführung geliefert, um eine doppelte Ausfallsicherheit zu gewährleisten. Die Technologie ist bestechend einfach. Der intelligente Application Profile Generator erkennt die Anmeldemasken der Anwendungen automatisch und erlernt die Logindaten bei der Erstanmeldung. Die Identitäten werden verschlüsselt zwischen Passwortdatenbank und Client übertragen, um ein Ausspähen der Daten durch Dritte zu verhindern und ein Maximum an Sicherheit zu gewährleisten.
ECS Technoservice plant das Rollout individuell mit jedem Unternehmen, führt genaue Tests durch und definiert die Abnahmekriterien. Im Mittelpunkt stehen dabei die Benutzer und die Administratoren, die schließlich jeden Tag mit der Lösung arbeiten bzw. Reportings generieren müssen. Sie erhalten eine Einweisung durch ECS Technoservice und werden stufenweise in das Projekt eingebunden.
Ãœber ECS Technoservice Solutions AG
Als 100%-ige Tochtergesellschaft der französischen Bankengruppe Société Générale ist ECS europäischer Marktführer für IT-Leasing und Service für IT-Infrastrukturen. Die ECS Gruppe wurde 1974 gegründet und gewährleistet mit einem umfangreichen Lösungsportfolio die Verfügbarkeit, Flexibilität und optimale Kontrolle der IT-Systeme ihrer 12.000 Kunden. Das Angebot umfasst IT-Leasing, IT-Service und Asset Management für Unternehmen aller Größen und Branchen. ECS beschäftigt ca. 1.600 Mitarbeiter in 17 Ländern und 66 Niederlassungen in Europa.
Weitere Informationen unter www.ecs-group.com/de
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