(firmenpresse) - Facelift - Face Lift
Bei der Facelift-Operation (Rhytidektomie) werden die
Gesichts- und Halshaut sowie das darunter liegende
Bindegewebe gerafft. Überflüssige Haut und Fettdepots
werden entfernt. Immer häufiger möchten auch schon
Frauen ab 35 einen solchen Eingriff vornehmen lassen,
deren Haut durch verschiedene Faktoren vorzeitig zu
erschlaffen beginnt.
Ziel des Facelifting ist es, das Gesicht frischer, glatter und
mehr dem „gefühlsmäßigen“ Alter angepasst erscheinen zu
lassen. Je weiter fortgeschritten die Alterserscheinung
sind, desto spektakulärer ist das Ergebnis des Eingriffs.
Wie lang die Erfrischung anhält, ist von Fall zu Fall
verschieden. Es hängt von der körperlichen Konstitution,
den Lebensgewohnheiten und auch der Ernährung ab, ob
sich die Altersspuren wieder nach 3, 5 oder 10 Jahren
verstärkt wieder zeigen. Keine Operation kann aber
bewirken, dass der Alterungsprozeß gestoppt wird. Der
Chirurg kann nur die Uhr zurückdrehen, nicht anhalten.
target="blank">www.dr-pullmann.de/facelift.html
Operationstechnik
Der Operationsschnitt verläuft entlang der Vorderseite des
Ohres unter dem Ohrläppchen hindurch in einer Falte
hinter dem Ohr und endet dann entlang der Haarlinie im
Nacken. Das Haar muß für diesen Eingriff nicht entfernt
werden. Man zwirbelt es in feste Knoten. Die Narben
lassen sich durch das Haar verdecken, bis auf den Schnitt
vorm Ohr. Er verblasst später zu einer feinen Linie. Bis
dahin empfiehlt es sich, die Haare darüber zu kämmen.
Seit einigen Jahren wird auch das sogenannte „dreifache
Lifting“ durchgeführt. Dabei strafft man zusätzlich das
tiefe Muskel- und Fettgewebe, bezieht vor allem Kinn und
Halsregion mit ein. Hier bilden sich bevorzugt Fettdepots,
die abgesaugt werden können. Zwischen den
Muskelsträngen von Kinn bis Schlüsselbein
(Platysmabänder) kann die Haut locker herunter hängen.
Um diese Region zu straffen, benötigt man manchmal
einen 3-4 cm langen Schnitt in der Falte unter dem Kinn,
welcher später kaum auffällt. Nach einem Facelifting trägt
der Patient für zwei Tage einen Verband. Danach können
die Haare mit mildem Shampoo gewaschen werden. Das
trägt ganz erheblich zum Wohlbefinden der Patientin bei.
Die Fäden werden nach 7 bis 14 Tagen gezogen.
Minilift-Operation
Man hat heute die Möglichkeit die mittleren
Gesichtspartien mittels Fettinjektionen (Facefilling)
aufzupolstern. Dadurch kann ein Minilift zur Straffung der
seitlichen Hautpartien ausreichen. Dies lässt sich meist
ambulant durchführen.
www.dr-
pullmann.de/facelift_aktuell.html
Das Stirnlifting
Diese Operation wird empfohlen, wenn sich durch den
Alterungsprozeß starke Querfalten und/oder Zornesfalten
auf der Stirn gebildet haben oder extrem hängende
Augenbrauen das Gesicht müde erscheinen lassen. Das
Stirnlifting kann zusammen mit einer Lidkorrektur oder
einem Facelifting durchgeführt werden oder aber als
separate Operation.
Der Schnitt verläuft von Schläfe zu Schläfe über den Kopf
ca. 5 cm hinter der Haargrenze. Liegt der Haaransatz
jedoch sehr hoch, wird der Schnitt vorn an der Haargrenze
von einer Schläfe zur anderen geführt. Das Haar wird nicht
entfernt, sondern wie beim Facelifting zu festen Zöpfen
gedreht. Es kann nach 3 Tagen schon vorsichtig gewaschen
werden. Die Fäden zieht man nach 7 bis 14 Tagen. Leichte
Verfärbungen oder Schwellungen im Bereich der Augen
verschwinden nach ein bis zwei Wochen.
Kontakt unter:
Dr.med. Friedrich Pullmann
Facharzt für Plastische Chirurgie
Praxis für Ästhetisch Plastische Chirurgie
Rothenbaumchaussee
20149 Hamburg
Tel.: 040 42 10 20 30
Dr.med. Friedrich Pullmann
Facharzt für Plastische Chirurgie
Praxis für Ästhetische Plastische Chirurgie
Köln
Pferdmengesstraße 17
50968 Köln - Marienburg
Tel.: 0221 39 78 267
weitere Informationen unter:
target="blank">www.dr-pullmann.de
mail: dr.pullmann(at)dr-pullmann.de
keine beteiligten Unternehmen
Der Autor Dr. med. Friedrich Pullmann ist Facharzt für
Plastische Chiurgie und Mitglied in der VDPC (DGPRÄC),
VDÄPC, DGAC, ISAPS, EAFPS; er arbeitet als
niedergelassener Plastischer Chirurg in Hamburg und Köln
- Marienburg mit Belegbetten am Evangelischem
Krankenhaus Köln-Kalk und in der Klinik Pöseldorf
Hamburg.