PresseKat - Anwender berichten: Datenqualität das größte Problem bei Business-Intelligence-Projekten

Anwender berichten: Datenqualität das größte Problem bei Business-Intelligence-Projekten

ID: 254937

Erste Ergebnisse von The BI Survey 9: Datenqualität hat
Abfragegeschwindigkeit als größtes Problem bei der Nutzung von
Business Intelligence (BI) Software abgelöst. Open Source BI
Produkte werden immer häufiger eingesetzt.

(firmenpresse) - Ãœber 2500 Anwender von Business-Intelligence(BI)-Software
haben für „The BI Survey 9“ detailliertes Feedback zu den von
ihnen eingesetzten BI-Produkten gegeben.
„Abfragegeschwindigkeit war das am häufigsten genannte
Problem in „The BI Survey“ in den vergangenen drei Jahren.“,
erklärt Melanie Mack, Head of Market Research beim Business
Application Research Center (BARC). „Aber während Anbieter
schlechte Datenqualität routinemäßig für in der Vergangenheit
gescheiterte Implementierungen verantwortlich gemacht haben,
wird diesem Kernproblem nun zum ersten Mal von den Nutzern
die gleiche Bedeutung beigemessen.“ Dieses Jahr gaben rund
18 Prozent der Befragten an, dass schlechte Datenqualität ein
Problem sei, während circa 16 Prozent unter schlechter
Abfrageperformance litten. „Abfragegeschwindigkeit bleibt ein
wichtiges Anliegen, aber einige Produkte können die Wünsche
der Nutzer inzwischen weitestgehend erfüllen. QlikView hat
beispielsweise die wenigsten Beschwerden betreffend
Abfragegeschwindigkeit erhalten. Wenn man zusätzlich das
Datenvolumen in Betracht zieht, geht MicroStrategy als das
Produkt mit der schnellsten Performance aus der Befragung
hervor“, berichtet Melanie Mack.


Open Source Produkte werden beliebter
„Ein eindeutiger Trend ist der vermehrte Einsatz von Open
Source BI-Lösungen.“, erklärt Barney Finucane, Hauptautor von
„The BI Survey 9“. „Mehr als 100 detaillierte Fragebögen von
Nutzern von Open Source Produkten wurden ausgefüllt, das
sind 300 Prozent mehr als letztes Jahr. Die Open Source
Anbieter konnten außerdem mehr Projekte gewinnen bei denen
Sie im Auswahlverfahren berücksichtigt wurden.“
„Ob die Open Source Anbieter aber auch nachhaltige
Geschäftsmodelle anzubieten haben ist noch fraglich,“ erklärt
Finucane. „Ja, sie machen mehr Abschlüsse, aber von ihren




Nutzern wurden auch sehr geringe durchschnittliche Lizenz- und
Implementierungsgebühren berichtet.“
Diese Ergebnisse, und viele mehr, sind im „The BI Survey 9“
veröffentlicht, der detailliertesten Anbieter-unabhängigen Studie
zur aktuellen Situation auf dem BI-Markt. Die Studie bietet einen
Vergleich zwischen 23 BI-Produkten von Anbietern wie IBM,
Microsoft (MSFT), Oracle (ORCL) und SAP, und bietet
unschätzbare Markforschungsergebnisse für Endanwender,
Berater und Anbieter. Für den neuen „The BI Survey 9“ wurden
2665 Anwender von Business Intelligence Software detailliert
befragt. Weitere Informationen www.bi-survey.com






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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Ãœber BARC
Das Business Application Research Center (BARC), ein Spin-Off
der Universtät Würzburg (Lehrstuhl Prof. Thome), bietet großen und
mittelständischen Unternehmen neutrale und fundierte
Unterstützung bei der Konzeption und Auswahl von Business-
Intelligence- und Dokumentenmanagement-Systemen. Dabei
vereinen die BARC-Analysten Markt-, Produkt- und
Einführungswissen. Know-how-Basis sind die seit Jahren
durchgeführten Marktanalysen und Softwarevergleichsstudien, die
ein umfassendes Detailwissen über den Leistungsumfang aller
marktrelevanten Software-Anbieter sicherstellen. Zahlreiche
namhafte Unternehmen, darunter über 90 Prozent aller DAX-100-
Unternehmen profitieren in vielfältiger Weise vom Know-how der
BARC-Analysten.



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Axel Bange
Marketing und PR
Business Application Research Center - BARC GmbH
Steinbachtal 2b
97082 Würzburg
Tel.: +49 (0) 931-880651-24
Fax: +49 (0) 931-880651-28
abange(at)barc.de
http://www.barc.de
http://www.bi-survey.com/



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Datum: 09.09.2010 - 13:37 Uhr
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