Sparda-Banken erreichen Bestnote 1,88 – Vorjahresergebnis übertroffen – Über 7.000 neue Girokunden bis zum Ende des ersten Halbjahres 2010 gewonnen
(firmenpresse) - München – Krisen, Kundenunzufriedenheit, Pleiten – seit der Finanzkrise 2008 hat die Bankenbranche mit anhaltend schlechter Presse und einem daraus resultierenden sinkenden Kundenvertrauen zu kämpfen. Anders ist es bei den Sparda-Banken: Bei der aktuellen Kundenzufriedenheits-Studie „Kundenmonitor Deutschland“ der ServiceBarometer AG, die heute veröffentlicht wurde, erzielt die Gruppe der Sparda-Banken zum 18. Mal in Folge das beste Ergebnis in der Kategorie „Banken und Sparkassen“ und setzte sich gegen acht weitere ausgewiesene Banken und Sparkassen mit mehr als 100 Nennungen durch. Jährlich bewerten Verbraucher ab 16 Jahren im Rahmen der Studie ihre Zufriedenheit mit einzelnen Institutionen. Die Werteskala reicht von „vollkommen zufrieden“ (= 1) bis „unzufrieden“ (= 5).
Finanzdienstleistung nach Maß wird mit Spitzenwert belohnt
Mit einem Globalzufriedenheits-Wert von 1,88 (2009: 1,89) übertrafen die Sparda-Banken sogar noch das Vorjahresergebnis. Damit liegen sie deutlich über dem Durchschnitt der Bankenbranche, der einen Wert von 2,24 ausweist. „Die erneute Spitzenposition ist die bestmögliche Bestätigung, die uns unsere Kunden geben können. Wir möchten uns deshalb bei ihnen für diesen Vertrauensbeweis bedanken“, freut sich Helmut Lind, der Vorstandvorsitzende der Sparda-Bank München, und fährt fort: „Die Ergebnisse dieser unabhängigen Studie zeigen, dass wir mit unseren Finanzdienstleistungen und unserer Unternehmensphilosophie genau die Bedürfnisse unserer Kunden treffen.“ Eine nachhaltige und kontinuierliche Geschäftspolitik sowie ein transparentes Preis-Leistungs-Verhältnis – diese Grundsätze sind fest in der Philosophie der Sparda-Banken verankert.
Meinungsforschung mit Tradition
Der „Kundenmonitor Deutschland“ ist eine Studie des Meinungsforschungsinstituts ServiceBarometer AG. Bereits seit 1992 ermittelt das unabhängige Institut jährlich die Kundenorientierung von deutschen Unternehmen. Im Rahmen der Studie 2010 wurden über 30.000 Kunden zu Unternehmen aus über 30 Branchen befragt.
Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG wurde 1930 gegründet. Die größte Genossenschaftsbank in Bayern zählt aktuell 228.000 Mitglieder und ist mit insgesamt 44 Geschäftsstellen im oberbayerischen Raum vertreten. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2009 rund 5,2 Milliarden Euro. Derzeit sind rund 660 Mitarbeiter bei der Sparda-Bank München angestellt. Seit 2006 ist die Genossenschaftsbank mit dem Audit „berufundfamilie“ der Hertie-Stiftung zertifiziert und zählt somit zu Deutschlands familienfreundlichsten Arbeitgebern. Beim bundesweiten Wettbewerb „Deutschlands beste Arbeitgeber“ hat die Genossenschaftsbank 2010 bereits zum dritten Mal den ersten Platz unter den Banken (Kategorie: 501 bis 2.000 Mitarbeiter) belegt. Die Sparda-Bank München definiert sich als „Bank von Menschen für Menschen“. Sie verfolgt eine bodenständige Geschäftspolitik mit fairen Angeboten sowie kompetenter Beratung und setzt neben dem persönlichen Kontakt auf eine multimediale Erreichbarkeit. Eine erfolgreiche Strategie: Mehr als 80 Prozent der Neukunden kommen über eine persönliche Empfehlung zur Sparda-Bank München. Bei der unabhängigen Studie „Kundenmonitor Deutschland“ der ServiceBarometer AG hat die Gruppe der Sparda-Banken bereits zum 18. Mal den ersten Platz im Bereich „Kundenzufriedenheit“ belegt. Im Jahr 2009 erhielt die Gruppe der Sparda-Banken erstmals den Publikumspreis „Pegasus“ in der Kategorie Banken.
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